Kapitel 18

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Ich hatte noch eine stunde sport. Als ich wieder aus der Kabine raus ging standen die Jungs immernoch da.

Ruby: Ich weiß es nicht ok?! Reicht jetzt!

ich stoß mit meiner schulter an Kim an und ging an ihnen vorbei. Sie gingen mir nach. In der Halle sahen mich alle an

Ruby: So können wir weiter machen? Ihrgendwas spielen?

Frau Reeks klatschte einmal in die Hände und sagte: So wir spielen jetzt Zombieball. In dem spiel lauft ihr durch die turnhalle und es gibt zwei bälle. jeder darfden ball nehmen und andere abweifen, wenn man getroffen wurde muss man raus auf die bank. Man kann erst wieder ins spielfeld wenn der der einen abgeworfen hat selbst auf die bank musste.

Ramsey ging zu mir und fragte: Team?

Ich nickte mit dem kopf: KLA! Wies aussah waren wir nicht das einzige team. Die Jungs hatten sich zusammen geschlossen, Alex und Jan und zuletzt Luna, Anastasia und Marina.

Wir fingen an zu spielen und schnell leerte sich das feld. Als nurnoch die jungs, Ramsey und ich drinnen waren und wir beide die beiden Bälle hatten, machten wir jagt auf die Jungs. Ramsey war die die alles und jeden abwerfen konnte, ich war der der nichts konnte auser ausweichen. mich abzuwerfen war schwer.

Marina: Los! Jack! Mach die ab!

Als Jack kurz auf Marina schaute warf Ramsey sofort auf ihn und er musste auf die Bank. Er tat mir fast schon leid. Er musste jetzt neben Marina sitzen. Er schaute uns extrem böse an. Wir lachten nur. So ging es auch weiter, sie machte alle anderen Jungs ab. Ich stand nur so da.
als wir fertig waren war die stunde auch schon rum. Wir gingen in das klassenzimmer, doch als ich reinkam sah ich zwei Polizisten da stehen. Frau Reeks zeigte nur auf mich. Die zwei kamen sofort auf mich zu und zogen mich mit raus. Das sahen die Jungs und wie es aussah gefiel es ihnen nicht sonderlich.

Polizist 1: Soo, Ruby nicht?

Polizist 2: Wir haben ein paar fragen. Bezüglich den seilabdrücken auf ihren armen.

Ruby: Ach die? Kommt das war ein dummer spaß unter freunden.

Polizist 2: Das glauben wir ihnen nicht. In ihrer gegend wurde eine Frau brutal getötet. Es wurde eine Jacke gefunden die dort nicht hingehörte und sie haben narben die von seilen abstammen.

Ich wollte gerade den mund aufmachen als die tür aufging. Jack, Max und Carlos traten vor.

Polizist 1: Entschuldigen sie, aber wir haben hier ein wichtiges gespräch!

Die drei zeigten eine marke und die polizisten machten ein erschrockenes gesicht.

Polizist 2: ach so ist das. Warum haben sie das nicht gleich gesagt? Dann hat sich das ja erledigt.

Sie drehten sich um und gingen. Ich sah ihnen nur fragend hinter dann sah ich zu den Jungs. Aber ehe ich mich umsehen konnte wurde ich schmerzvoll an die wand gedrückt, Carlos hielt mich mit einem schmerzvollen griff fest.

Carlos: Du wirst und jetzt etwas versprechen.

Max: Du wirst mit niemanden über deine narben sprechen! Menschen haben angst vor sowas was du bist.

Jack räusperte sich: Was auch immer du bist.

Max: Wie auch immer. Wenn gefährliche leute das herausfinden, könnte das entweder der sichere tot für dich bedeuten. Obwohl ich mir nicht sicher bin ob man dich töten kann. Oder man benutzt dich als Maschine, falls du unzerstörbar bist.

Carlos lies mich los: Sry. du solltest stehen bleiben. Geh jetzt rein.

ich sagte nichts. ich wollte rein gehen aber ich wurde wieder festgehalten.

Jack: Ist das klar!?

Ruby: Ja. Ich meine ich werde mit niemanden über die narben reden. Ihr konnt das genauso vergessen.

Carlos: Ich glaube wir wissen genau woher die kommen.

Jetzt wars still, jack und max sahen ihn an. er schaute erschrocken.

Ruby: Was war das? hab ich das jetzt richtig verstanden? Du weist es also?

Carlos: Von seilen.

"gut gerettet, Arschloch" Von tag zu tag mochte ich sie wiklich immer weniger.

Mit einem dreh stand ich vor der tür und ging rein. Frau Reeks und Ramsey hatten wieder eine Diskusion, denn Frau Reeks war sauer.

Marina: WOW, wo sind wir denn jetzt gelandet?! Süße Jungs sorgen sich mehr um eine Schlampe die jeder haben kann und um mich schert sich keine sau. Ich bin nicht so leicht zu haben!

Ramsey: Welcome to Paradise, Motherfucker!

Marina wurde leise und die jungs mussten lachen.

Ramsey: Wie oft noch? Lacht über eure eigenen Witze!

Ich setzte mich neben auf meinen Platz und legte meinen Kopf auf meine Hände. So verharrte ich die letze stunde.

Als wir gehen durften sagte ich schnell bye zu Ramsey und stürmte aus der schule. ich wollte jetzt keinen sehen. Niemanden.

Als ich am Sportplatz vorbei ging blieb ein schwarzes auto neben mir stehen, ich versuchte dort nicht hinzuschauen aber als ich einen mann meinen namen rufen hörte konnte ich nicht anders. Ich lief immer schneller. ich hatte einfach angst.

Als eine feste Hand meinen Arme packte und mich mitzog. Ich schrie los. Ich kannte diesen mann. jack hatte ihn doch erschossen. ich schloss die augen und versuchte mich zu befreien. Die Mimik des Mannes war gruselig. Ich gab nicht auf und versuchte mich weiter zu wehren doch als er mich über die schulter hob horte ich auf. Als ob das jetzt niemand sieht. Plötzlich spürte ich ein zucken und ich fühlte einen schmerz. Aber nur weil der Mann auf mir drauf lag. Ich konnte mich nicht rücken. Als sich der mann von mir runter bewegte sah ich Stephen wie er mir die hand gab.

Stephen: steh schnell auf. Er zog mich mit in sein Auto.

Im Auto

Ruby: Woher wusstest du das ich hilfe brauchte?

Stephen: Ich habs gesehen, ich war auf dem weg zum Schrottplatz und sah dich mit diesem Typen.

Ruby: Wir haben einen schrottplatz im dorf?

Stephen: Nein, Doch, Naja eigentlich liegt der platz so tief im wald das dort niemand hingeht.

Ich nickte und sah aus dem fenster

"er hat recht, der wald ist ewig groß. Dort könnte es ein weiteres dorf geben."

Stimme: ICH HABE DAMIT NICHTS ZUTUN!!! ich bin unschuldig!

noch eine Stimme: Bitte bringt uns nicht um!

Ich fuhr erschrocken auf. Ich sah stephen an und er lachte nur dreckig.

Stephen: Angst?

Ich sah ihn nur weiter an

Stephen: ignorier die stimmen. Die werden beim schrottplatz eh entsorgt...

Das Tagebuch einer UntotenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt