Kapitel 6

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Dima, Jack, Carlos, Hanry, Kim und Max haben sich bis zum rest des Schultages nicht blicken lassen. Aber erstaunlicherweise hat sich unsere Lehrerin nichts anmerken lassen. Als ich nach der Schule nach Hause kam gab es eine Funkenstille, meine Eltern sind nicht daheim. Ich ging in die Küche und sah einen Zettel auf dem Kühlschrank hängen.

Liebe Ruby,

Dein Vater und ich sind bis auf weiteres wegen der Arbeit ins Ausland verschoben worden. Da wir nicht wissen wie lange wir weg sind überlassen wir dir unser Konto. Kauf dir was du brauchst und willst.

Liebe grüße Mama und Papa.

PS: auf dem PC ist Skype. Wir freuen uns auf deinen anruf.

Ich ließ den Zettel hängen und machte den Pc an. Ich startete Skype und rief an. Es dauerte bis sie angenommen hatten, aber sie taten es. Das Lämpchen an der Kamara ging an, dass heiß sie sahen mich. Wir redeten ein bisschen und als ich bemerkte das bald der Mond aufging musste ich auflegen. Denn das sind nicht meine richtigen Eltern. Die zwei hatten mich adoptiert und wissen nicht das ich ein Slender bin. Ich schließte nur Skype und ließ den PC an weil ich Musik anmachte. Danach nahm ich mein Handy und chillte mich auf mein Sofa. Ich schaute auf einer Internet seite wann genau der Mond aufging. Ich las nach das um 20:30 Uhr
der Mond aufgehen würde. " 19:30 ok noch ca eine halbe stunde" dachte ich mir. Ich sah mich um und ging zu meinem PC um die Musik auszumachen. Doch dann merkte ich das das Lämpchen an meiner Kamara leuchtete, das heißt meine Kamara ist an. Aber ich hatte sie doch ausgemacht. Ich schaute auf das licht und als ich vielleicht 2 sekunden drauf schaute ging sie aus. Ich hatte kein gutes Gefühl und klebte die kamara zu. ich ging einen stock weiter hoch in mein Zimmer. Dort fühlte ich mich sicherer. Ich auf die Uhr 19:45 Uhr. " Oh man, die Zeit will auch nicht vergehen" dachte ichmir und verdrehte die augen. ich spielte ein Spiel auf meinem Handy und sofort fühlte es sich an als würde die Zeit rasen.Dann schaute ich wieder auf die Uhr und die Uhr zeigte 20:29 Uhr auf 20:30 Uhr springen. Sofort spiegelte das licht des Mondes in mein Zimmer und ich begang mich zu Verwandeln.

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Dieses Mal war ich ungefähr 3/5 Stunden Verwandelt ehe ich mich in mein Bett schmeisen konnte und schlafen konnte. Slender können nähmlich nicht schlafen, sonst würde ich es ja tun...

wie auch immer, ich schmiss mich in mein Bett und schlief sofort ein.

ich träumte von mir in meinem Zimmer. Nur etwas war anders. Es war Kalt und Dunkel. Plötzlich wurde es hell und ich sah mich um. Es war wie als hätte eine Eisbombe in meinem Zimmer eingeschlagen. Es war alles voller schnee und eis...

Das Tagebuch einer UntotenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt