Kapitel 25

6 0 0
                                    


Ich sah also raus und was ich sah machte mir ein bisschen angst. Es waren sehr sehr sehr viele Slender draußen. Alle vor meinem Haus. Ich hatte plötzlich das wärmende gefühl der geborgenheit. Ich wollte raus zu ihnen. Auf jeden fall wusste ich aber das die etwas vor hatten, denn sie standen vor meinem Haus.
Dann ein knall und alle slender verschwanden. Ich sah auch sofort wieso. Der mann der dieses serum hatte schoss um sich. Die ersten Vier Slender waren schon infiziert. man merkte das die Infizierten Slender agressiver waren. Sie fingen an um sich zu schlagen. Ich konnte eben nichts machen also wartete ich ab. Aber als es schon sechs uhr war, waren die weisen Slender immernoch nicht weg. Mittlerweile waren die Jungs gekommen und hatten sie verscheucht. Aber ich war mir nicht sicher ob sie für immer weg waren. Frühs in der schule war alles wie normal. Die veranstallung hatte schon angefangen, also versammelten wir uns in der halle. Aber als ich in die halle ging stockte mir der atem. Marina hatte die halle so dekoriert das sie jetzt aussah wie ein kindergarten. Nur für hasen. Sie mochte hasen wohl, sie waren überall. an den wänden, Tischen, Stühlen. Es wurde sogar eine bar aufgebaut. Nur die bedienung war angezogen wie playboy girls. Sie war verrückt. Aber man konnte immernoch nichts von Ramsey oder Alaska zusehen. Marina, Luna und Anastasia waren auch nicht da. Ich sah Jack, als ich ihn fragte ob er wüsste wo alle sind erzählte er mir das die jungs und die Mädchen auf ein Tunier gefahren waren. Er wollte nicht mit, deshalb war er hier. Es war fast die ganze klasse weg und nurnoch Jan, Jack, Alex und ich da waren. Wir vier entschieden uns das ganze Fest über bei unserer Station zu bleiben. bei der station schrieb ich Ramsey.

Ruby: Ramsey? Warum hast du mir nicht gesagt das du wegfährst.

Ramsey: Chill bald ich bin bald wieder da.

Ruby: Okok. Sack. xD

Sie antwortete nicht. Es war mir recht. Die ersten Mädchen kamen zu unserer Station und versuchten es. Aber es sah aus als wären es Mäuse die sich um einen Käse streiten. Immer und immer mehr interessierten sich Jungs zu unserer station. Und schnell wurde die station zu einem richtigen ring indem sich die jungs richtig prügelten. Ein Junge wollte es mit jack aufnehmen und ich wusste garnicht das Jack so gut kämpfen konnte. Er schmiss ihn aus dem ring als ob er so leicht wie eine feder wäre. Ich fand ihrgendwie so cool das ich es richtig mit fieberte. Schon kam Ramsey in die Halle. Sie fand es genauso cool wie ich.

Ruby: Wo sind die anderen?

Ramsey: Bin alleine. Ich durfte als einzige gehen.

ich nickte und wir sahen den jungs weiter zu. Als sich das fest zum ende neigte und die ersten gingen gingen auch ich und ramsey. Wir wollten nicht aufräumen. Wir chillten noch ein bisschen bei mir als Ramsey der gedanke kam spazieren zu gehen. Ich wiligte ein und wir gingen los. Ramsey un dich redeten soviel das wir garnicht mehr bemerkten das wir schon weit gelaufen waren. Als wir um uns schauten wussten wir garnicht genau wo wir waren. Es war waldrand. Wir setzten uns an einen Baumstamm und liesen uns nicht unterbrechen. Wir wurden gestört als wir einen schwarz angezogenen Menschen sahen. Der jenige zog etwas großes hinter sich her. Nach einem zweitem Blick sahen wir das es conner war. Ramsey wollte ihm unbemerkt folgen aber das klappte nicht ganz. Als er uns bemerkte zuckte er eine waffe aber er schoss nicht. er hatte zu sehr angst.

Ramsey: Was machst du hier? Das ist sperrgebiet!

Ich sah sie kurz fragend an aber ich schrie nur ja.

Conner: Halt die fresse. Ramsey du stehst gerade neben einem Slender weist du das?!

sie sah mich nicht an,

Ramsey: Beleidige sie nochmal so und deine knarre steckt in deinem Arsch!

Er versuchte wegzurennen aber Ramsey war schneller.
Ramsey: Du kommst erstmal mit.
Sie führte ihn weg und bat mich in den sack zu schauen.
Als ich reinsah sah ich ein haufen Fleisch. Ich schmiss den sack hin und ein der schädel eines kleinen Mädchens rollte hervor.

Ruby: Ramsey? Ich glaub das is echt.
Ramsey: Ja klar is das echt!

sie dreht sich wieder zu conner der jetzt nurnoch regungslos da lag.

Sie sah wieder zu mir.

Ramsey: Kann ich dein Handy kurz haben?

Sie wählte eine nummer und paar minuten später kam ein mann mit eisblauen augen und pechschwarzen haaren. Er nahm conner und den sack mit. Er sagte nichts. Wir aber auch nicht. er setzte ich zuhause aus und nahm ramsey mit. Zuhause musste ich an das mädchen denken...

Das Tagebuch einer UntotenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt