Kapitel 16

7 2 0
                                    


Ich schrieb wieder Ramsey

Ruby: Komm on! Mir is so langweilig! xD

ich sperrte mein handy sofort als ich eine hand auf meiner schulter spürte.

Junge: Dir ist langweilig? Stell dich doch mal vor. Du sitzt hier ja wies aussieht länger fest.

er setzte sich neben mich und sah mich auffordernt an.

"ok, rede halt mit ihm. er wird dich nicht fressen"

Ruby: Ruby, 16 Jahre und nicht freiwillig hier.

Junge: Thaddäus, 18 Jahre und freiwillig hier.

er sagte das als ob ich das mit den nicht freiwillig da sein als scherz meinte.

Ruby: das war mein ernst. Wie kann ich hier weg?

Thaddäus: Warum willst du hier weg? Du bist nichtmal ne halbe Stunde hier. Keine Sorge du wirst hier nicht vergewaltigt oder geschlagen. Halt nur wenn du misst baust.

schon wieder tat er es. Jetzt zwinkerte er mir auch noch zu. ich bekam das verlangen ihm in die fresse zuspucken. ich drehte mich weg. ich hatte wirklich keine laune.
er stand auf und ging zum tisch gegenüber. ich verfolgte ihn mit meinem blick und sah andere Jungs ihn auslachen.

Jungs: Haha, verkackt. Schau wie man das macht.

Ich entfernte meinen blick von denen, merkte aber schnell das sich jemand neben mich setzte.

Ruby: Sag ma, ich bin nicht hier um freunde zu finden!

Der junge wurde rot und ging wieder. ich musste lächeln und sah durch die halle. Der Chef war mittlerweile schon weg. Mit einem Blick von Tisch zu Tisch sah ich die Jungs aus meiner klasse. Sie verbrachten sogar bei denen "zuhause" allen zusammen. Als ich ein vibrieren spürte schaute ich auf mein Handy. es war Ramsey.

Ramsey: What?! Omg du Opfer xD

Ruby: Ach, komm. die nerven so sehr. alleine mit der aufmerksamket die die mir schenken.

Ramsey: Soll ich dich abholen?

Ruby: Würdest du? xD

Ramsey: ich frag ma ob ich kann.

ich machte den Bildschirm aus und sah mich wieder um, denn aus dem gemurmel wurde eine funkenstille man hörte nurnoch das Vibrieren meines Handys. Ich antwortete jetzt nicht denn wies aussah stand jetzt der Chef wieder auf dem Podest und sagte etwas von die sollen jetzt schlafen gehen. Sofort wurde ich am Arm gepackt und mitgezogen. Zum Glück war es Dima. Naja wenn man da von Glück reden konnte. Er zog mich mit in das Zimmer wo wir gestern früh schon waren. Liam lag da und schaute mich mit großen augen an.

Ruby: Soll ich jetzt hier schlafen?

Dima wollte gerade etwas sagen als der Chef hereinkam und sagte ich solle mitkommen. ich ging mit und wurde in ein Zimmer gebracht in dem ich ganz alleine war. Wenistens etwas guten. Er schloss die Tür hinter sich und blieb aber drinnen. er zeigte mir mit einer geste das ich mich setzten sollte. ich tat es.

Chef: ich bin Stephen. Du bist Ruby, das weiß ich. Du bist hier weil du von leuten gesucht wirst mit denen wir probleme haben. Fragen? Kannst mir vetrauen ich sags keinem.

Ruby: Warum ist meine Jacke in den Haus meiner getöteten lehrerin gefunden worden?

er machte extrem große augen.

Stephen: wie kommst du darauf?

Ruby: glaubt ihr ich bin dumm? Diese Jacke würde ich überall wiedererkennen. Ich weiß zwar nicht was mit mir freitagabend passiert ist. Aber was ich weiß ist das ich sicher nicht die treppe runtergefallen bin!

"ok, tschau leben. Warum musste ich ihm das sagen? ich kann ihm net vertrauen. Er is genauso dumm wie die jungs."

Stephen: Wir wissen mittlerweile wer der Mörder ist. Er hat dich nach der schule K.O geschlagen und dich erst dorthin gebracht. Wir haben dich dann dort gefunden und dich heim gebracht. Was du dort getan hattest ist uns ein rätsel. Der mörder ist eingesperrt und dir passiert nichts.

"arsch"

Ruby: ok, ich will jetzt schlafen

er nickte, stand auf und ging.

"ich will es aus eurem behinderten Mündern hören. Ihr habt sie umgebracht. Wie auch immer!"

Mit dem gedanken schlief ich ein.

Als ich aufwachte war ich wieder daheim. Ich freute mich und ging die treppe runter und erschrack. Ich sah Kurt und Jane tot auf dem Boden. Tränen schossen mir in die Augen. Warum? Ich rannte zum telefon und wollte den notarzt holen aber ihrgendwie ging das telefon nicht. ich wollte rausrennen aber die Tür war zu. Ich lehnte mich mit dem Rücken an der tür an und sank ruter. Ich legte mein Gesicht in meine Hände und schrie. ich schrie so laut wie ich konnte.

Jane: Ruby? Ist alles Ok?

Ich schrack hoch sah aber nichts. Nur die leichen.

Jane: Komm her schatz. Ich bin da für dich.

Ruby: Mom?

Ich krabbelte zur leiche und sah sie an. Jane hatte ein riesen lachen auf dem Gesicht. Plötzlich spürte ich einen schmerz in meinem Bauch und ich sah hin. Ein riesiges messer steckte in mir. Da ich ein Slender war konnte es mich nicht töten. Ich zog es raus und drehte mich um. Ich sah Ramsey wie sie mich erschrocken ansah.

Das Tagebuch einer UntotenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt