Als ich das hörte blieb mir die luft weg"muss ich jetzt angst haben?"
Ich sah ihn nichtmehr an, doch ich merkte wie er meine angst genoss. Er hatte vollkommen ins schwarze getroffen, ich hatte angst. Ich schluckte als das auto stehen blieb. wir waren wirklich durch den großen wald gefahren und dort abgebogen wo sich niemand hintraute. Er hatte recht hier war wiklich eine Art schrottplatz, auf dem alles beleuchtet war und es eigentlich garnicht wie ein schrottplatz aussah. Eher modern. als er ausstieg reichte er mir die hand.
"toll, jetzt muss ich mit"
Ich erwiederte und ging mit. Nach einem kleinen "Spaziergang" waren wir wirklich am schlechtesten teil des platzes angekommen. Was mich wunderte war das ich niemanden sah der entsorgt werden sollte. Ich blieb neben Stephen stehen da er der einzige war den ich von den anderen männern kannte. Es wurden drei Männer hergebracht. Die die sie hergebracht hatten waren Dima, Jack, Carlos, Max, Kim und Hanry. Sie sahen mich geschockt an als sie mich sahen. Den blick von ihnen erwiederte ich nicht. ich sah eher auf die drei männer. sie wurden bereits gefoltert. das sah man. Man hörte nur das winseln von den drei Männern, aber das erlosch auch als stephen anfing zu reden:
Opfer Nummer Eins:
Chris Mallen
Du Arschloch hast versucht in unser Haus einzubrechen. Du hast gescheitert. Deshalb verurteile ich dich mit einem Messer in das linke bein und ein schuss
in den Kopf.Ohne zu zögern zückten die jungs eine Waffe und ein Messer. Mit einem Ruck steckte das Messer im linken Bein. Der mann schrie und fing nochmehr an zu weinen als er so schon tat. Als die Waffe gezuckt wurde folgte ein knall sofort. ich drehte in dem Moment meinen Kopf zur seite, als ich wieder hinsah lag er einfach da. In einer blutlarche lag sein kopf. Ich wollte sowas nichtmehr sehen. Stephen musste lachen als er mich sah, aber er fuhr schnell fort.
Opfer Nummer zwei:
Mendes Chico
Du Männliche Hure hast meiner tochter das herz gebrochen deshalb werde ich dich eigenhändig töten. er ging auf ihn zu und "knack". er hatte sein genick gebrochen.
er fuhr sofort weiter.
Opfer Nummer drei:
Keine Ahnung wie du heißt und erlich gesagt ist es mir egal.
Ich töte dich weil ich bock drauf hab, du bist ein Mensch. Ich hasse Menschen wie dich... Und ich hasse slender. Bei diesem satz sah er mich an und schoss dabei auf ihn.
Ich hatte bei allen dreien weggeschaut. ich hatte echt lust die nacht noch durchzuschlafen. Stephen ging zum Auto und rief meinen namen.
ich lief ihm hinterher und fühlte mich wie ein kleines hündchen, ich wollte ihm nicht hinterher laufen müssen. Nachdem ich mich setzte sah ich das die jungs sich auch setzten. jetzt war es extrem eng, die jungs fanden es natürlich wieder lustig. Ich sah auf die uhr und bekam einen schock. 19:55 Uhr. ich fragte ob der fahrer etwas schneller fahren könnte und aber er blieb im gleichen tempo.
Stephen: Ruby? was los, hast dus plötzlich so eilig?
Ruby: Hehe, ich muss auf toilette.
dabei grinste ich und er lächelte sakastisch.
Stephen: Mark! Bleib stehen!
Sofort fuhr er rechts ran und ich dachte ich konnte aussteigen aber ich wurde wieder festgehalten. Mit den worten von Jack: Du gehst niergendswo hin! Max geht nur ans Lenkrad.
Max fahr schnell. wenn was passiert räumst du auf! alle lachten und ich lief rot an. Max drückte auf gaß und fuhr 250 oder schneller. Als wir da waren stieg ich aus, aber das gefühl kam sofort. Ich verlor das gleichgewicht und fiel hin. Immer wenn das gefühl da war hatte man unbeschreibliche schmerzen. Ich rappelte mich auf aber als ich weiter gehen wollte hörte ich die stimme von Kim: alles gut?ich hab nur ein leises Aha von mir und stürmte ins haus. Vor schmerz kotzte ich in den Flur. daraufhin verwandelte ich mich. sowas passierte nicht oft, aber es passierte. Ich hasste das gefühl, es tat weh, war unangenehm und meistens verliert man das gleichgewicht. Nun stand ich da. In dem Flur. Ich sah auf und sofort setzte ich mich wieder hin. Mir war immernoch schlecht. Die nächsten vier stunden saß ich einfach da. Ich bewegte mich nicht. Komischerweise klingelte sie haustür. Es war mittlerweile ein uhr und ich war wieder ein mensch. Ich öffnete die tür zogernt und sah Ramsey.
Ramsey: setz dich.
Sie trat rein und erschrack sich von der kotze die auf dem boden war. ich setzte mich ins wohnzimmer und zeigte ihr sie solle fortfahren.
Ramsey: Das Flugzeug, in dem deine Eltern saßen.
meine augen wurden groß.
Ramsey: Es wurde opfer eines Angriffes. Alle sind... tot.
Ruby: Nein, nein, ist dasn prank!?
Ramsey schüttelte den kopf. ich rannte in ihre arme und fing an zu weinen. so verblieben wir auch den rest der nacht. Als ich aufwachte war Ramsey weg. Ich stand auf und realisierte was ramsey sagte. Diesmal kamen mir keine tränen, sondern wut. Ich schrie, machte sachen kaputt und lies mich auf den boden fallen. Ich wusste wer das war. Meine eltern waren spione und sicher wussten die etwas was niemand wissen sollte. Als ich realisierte das ramsey noch im haus war und nur auf toilette war, lief ich rot an. Es war mir peinlich das sie mich so sah. Sie brachte mich auf andere gedanken. Um 6 Uhr ging sie zu sich nachhause.
"hat ramsey eigentlich auch einen chef?" Diese frage fragte ich mich die ganze zeit. Obwohl es mich nichts anging, interessierte es mich trotzdem.
Bevor ich zu schule ging fragte ich mich erstmal ob ich überhaupt gehen solle. Aber ich ging. Ich wollte den frust nicht gewinnen lassen. Ich wollte stark sein. Die übelkeit war immernoch nicht weg, im gegenteil, sie war schlimmer geworden. Ihrgendwie war der schmerz der mich zum slender werden lässt auch nicht weg...
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Das Tagebuch einer Untoten
ParanormaleMir ist etwas Langweilig, deshalb schreibe ich das hier... :) Hey Ich bin ruby und ich erzähle euch von meiner geschichte. Ich bin nähmlich kein normaler mensch. Ich bin ein slender und seitdem diese slenderjäger auf unserer schule sind geht in me...