Mit einem mal meldet sich mein Magen und ich muss grinsen.
>Jetzt hab ich auch Hunger < auch auf subarus Gesicht bildet sich der Hauch eines Lächelns. Er kommt näher, näher... *rumms*
>WENN IHR SCHON RUMVÖGELT DANN KOMMT AUCH PÜNKTLICH ZUM ESSEN!< brüllt der rothaarige Sadist.
>WENN DU SCHON HIER REIN WILLST DANN KLOPF GEFÄLLIGST DU TOILETTENTIEFTAUCHER!< Subarus Faust schlägt gegen die Wand, in der nun ein beachtliches Loch prangt.Ayato schaut Subaru mit etwas in den Augen an, das an Respekt erinnert. Dann schnellt sein bohrender Blick zu mir. Mit einem Mal steht dieser vor mir und reißt eher unsanft meinen Kopf zur Seite. Als er die Bissspuren sieht, geht er rückwärts in Richtung Tür und verschwindet ohne ein weiteres Wort.
>JA GENAU! HAU AB DU QUETSCHGEBURT!< Subaru atmet auf geht zu mir und lagt sine Hand an meine Hüfte.
> dann lass uns essen gehen<Die Aussicht auf Essen lässt meinen Magen ein weiteres Knurren von sich geben.
~später nach dem Essen~
Subaru und ich sitzen gemeinsam in dem garten der Mukamis und meine Gedanken schweifen immer wieder zu den Ereignissen von letztens. Wieso hatte Melek uns verraten? Ich verstehe es einafch nicht. Und Cordelia, die Mutter der Drillinge, Tochter des ehemaligen Höllenfürsten. Was haben sie vor, wenn sie so mächtig sind? einfach nur herrschen? Wieso?
>Hey Hoshi hörst du mir zu?< Subarus sanfte Stimme holt mich aus meinen Gedanken zurück.
>Ich- also- nein, entschuldige ich bin abgeschweift...< murmele ich.Mit einem mal verfinstert sich der Gesichtsausdruck der Albinos schlagartig und er sieht mich an.
>Du bleibst in meiner Nähe, weichst nicht von meiner Seite und schreist wenn dich jemand außer mir anfasst.<
>was-wie-?<
>Karlheinz, Richter, Carla und Shin sind in der Nähe.<
>Wer-?<
>Jetzt nicht ok?<ich nicke und Subaru schlingt seinen Arm wieder um meine Hüfe. Gemeinsam betreten wir eines der Gästezimmer.
>Reiji?<
>Ich weiß.<
>Und was ist mit Hoshi?<
>Pass auf sie auf, wir sind zwar in der Nähe, können euch aber nicht vorwarnen.<Subaru nickt. Dann bedeutet Reiji ihm, das Zimmer zu verlassen.
>Es stinkt. Sie verpesten nur so die Luft mit ihren verdammten Anwesenheit.<
Er rümpft seine Nase und zieht mich näher an seine Seite. Ängstlich klammere ich mich an ihn und beobachte jede Bewegung der Schatten, die dank der Kerzenständer tanzen. Stille, ungewöhnliche Stille umhüllt das Anwesen. Nur unsere Schritte sind zu hören. Ein eiskalter Luftzug in meinem Nacken läst mich erschrocken aufkreischen. Sofort reißt Subaru mich an seinen Körper und knurrt den Mann an. Schatten bedecken sein Gesicht und lassen nur das hämische Grinsen auf seinen Lippen und die langen weißen Haare sehen.
>Angenehm, mein Name ist Karlheinz, Reinhart oder Tougo, wie auch immer ihr mich nennen wollt junges Fräulein.< die tiefe, grollende Stimme lässt mich erstarren. Panik übewältigt mich und ich kann mich nicht bewegen.
>Hau. ab.< presst mein Beschützer hervor.
>Vater..< ertönt Reijis Stimme und man hört wie er seine Brille zurechtrückt.
>Reiji. Ich bin außerordentlich erfreut dich zu sehen<
>Wie mein kleiner Bruder mehr oder weniger erwähnte seid ihr alle hier unerwünscht.<
>Nii-san, ich glaube sie mögen uns nicht< ein lachen aus den Schatten erklingt und ein weiterer Mann taucht aus der Dunkelheit auf. hinter ihm noch einer. und auch neben Karlheinz steht nun eine weitere Person.>wir stecken echt tief inner Scheiße< raunt Subaru mir ins Ohr.
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Watashi no shiroi bara
Fiksi Penggemar#1 Diabolik lovers [21.06.2018] #3 Subarusakamaki [07.07.2020] Ich schaue mich um wo ich gelandet bin. anscheinend in einem Garten. Überall sind wunderschöne weiße Rosen... Irgendwie passt es nicht zusammen. Weiß, die Farbe der Unschuld und Reinhei...