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Eine Weile lang sahen wir uns nur an, bis er mich zu sich zog und anfing auf meinem Gesicht Küsse zu verteilen.

"Also Tao, du weißt ja noch, wie wir eingeschlafen waren an dem Abend bevor ich weg war."

"Ja."

"Auf jeden Fall kam irgendwann nachts dein Vater rein und hat irgendwas gesagt, wovon ich aufgewacht bin. Du lagst inzwischen nicht mehr teilweise auf mir, sondern komplett und das hat deinen Vater anscheinend gestört, denn er meinte, dass er keinen schwulen Sohn wollte. Dann fing er an, zu drohen, dass du mich nie wieder sehen wirst oder er tut dir etwas unvergessliches an.", er machte eine große Pause und ich konnte spüren, wie mir die erste Träne über die Wange lief.
"Es tut mir so leid, aber ich wollte nicht, dass er dir etwas antut."

"Kris...", er sah mich wieder an.

"Ich kann verstehen, wenn du mich nicht mehr liebst, nachdem ich einfa-", ich stoppte ihn indem ich meinen Zeigefinger auf seine Lippen legte, wie gern ich sie jetzt auf meinen spüren würde... ich tu' es einfach.
Ich legte meine Lippen auf seine und fing an sie vorsichtig gegen seine zu bewegen. Er erwiderte und verwandelte den unschuldigen, wobei, ich lag auf ihm, Kuss in einen wilden Zungenkuss. Langsam fing er an meinen Körper auf und ab zu fahren und meinen Hintern zu kneten. Wenn er so weiter macht eskaliert das ganze hier noch, und zwar richtig schnell.

Wir lösten uns und ich sah ihn an.

"Ich könnte dich nie hassen, dafür liebe ich dich viel zu sehr."

Er setzte sich, mit mir auf sich, auf und küsste mich erneut. Jetzt saß ich breitbeinig auf seinem Schoß.

"Ich dich auch."

Und wieder küsste er mich.
Das hier, was auch immer es ist, sollte am besten nie enden.
Ich rutschte leicht von ihm, weshalb ich wieder näher an ihn rutschte, er löste sich aber von mir.

"Tao, bitte rutsch' ein kleines bisschen zurück."
Wieso sollte ich denn jetzt zurück rutschen?
Ich tat genau das Gegenteil, ich rutschte näher an ihn.

"Nng- Tao!", jetzt verstand ich sein Problem.

"Hast du etwa ein kleines Problemchen?", fragte ich ihn provozierend.
Er funkelte mich böse an, doch fing dann an zu grinsen. Dieses Grinsen, irgendwann hatte er mich schonmal so angegrinst.
Plötzlich griff er mir grob in den Schritt, was mich aufkeuchen ließ.

"Du wohl nicht?"

"Pff."

"Wenn das so ist, erledige ich es eben selber.", er machte Anstalten mich von sich zu heben, doch ich schubste ihn um und stützte nun über ihm.

Ich fing an ihn stürmisch zu küssen und ihm von seinem Shirt zu befreien, das war eh überflüssig.
Überall auf seinem Oberkörper verteilte ich sanfte Küsse.

"Tao, bitte.", ich hielt der Bewegung inne und sah ihn grinsend an.

"Wie bitte?"

"Daddy, bitte."

"Was 'bitte'? Drück dich doch genauer aus.", forderte ich ihn auf.

"D-daddy, bitte nimm mich."

Ich zog ihm langsam die Jeans aus und als das vollbracht war, zog ich mich auch aus, komplett. Wieder küsste ich ihn, um ihn auf die Folter zu spannen. Ich sank zu dem Bund seiner Boxer und zog sie ihm langsam herunter.
Als ich wieder auf ihm saß drehte er das ganze um und rutschte leicht von mir.
Meine Augen waren geschlossen. Er zog mich hoch, kam wieder auf mich zu und grinste schon wieder so. Was ist das für ein Grinsen.
Ich schloss meine Augen erneut und als ich bemerkte, was er vor hatte grinste ich.
Er ließ sich langsam auf meinem Glied nieder, was mich laut aufstöhnen und ihn, nicht nur vor Lust, sondern auch vor Schmerz aufstöhnen ließ.

Never give up | Taoris [COMPLETED] #wattys2017Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt