Kapitel 24

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"Guten Tag Mr.McCourtney. Guten Tag Mr.Fontaine.", sprach der Fremde. Ich konnte ihn gerade so verstehen. "Guten Tag Mr.Low.", sagte nun auch Jens Vater. "Wo ist sie?", fragte Mr.Low alias Mr.Ich-will-dich-als-Trophäe. Er wurde in den Raum geführt, in dem ich lag. Als er mich entdeckte, lächelte er. "Bringt sie raus!", sagte er streng. Schnell öffnete Jen den Käfig und zerrte mich raus. Er ließ mich auf dem Boden liegen. Nun betatschte mich an verschiedenen Stellen. Zum Glück nicht die, wo man nicht betatscht werden will. Er murmelte etwas vor sich hin. "Wann hat sie das letzte mal gegessen?", fragte Mr.Low. Ich schluckte. Er fühlte an meinem Bauch. "So ungefähr vor 2 Stunden.", sagte Mr.Fontaine. Tja, er hatte seinen Titel als Jen oder Jendrick verloren. "Sie ist sehr mager und schwach, sicher dass sie in den richtigen Händen ist?", fragte er. "Ja, sie war in letzter Zeit sehr krank.", antwortete Mr.McCourtney. "Oh, was haben wir denn dort?", fragte er und begutachtete mein Bein. Ich bekam Panik. "Sie hatte einen Bruch, das ist die Schiene, die sie tragen muss.", antwortete der gute Herr wieder. "Wie ist das passiert?", fragte er. Tja, der gute Mr.McCourtney musste ja vor circa 11 Jahren zur Gewalttätigkeit neigen. "Ein Unfall. Sie ist gestürzt und falsch aufgekommen.", sagte Jen, äh ich meine Mr.Fontaine schnell. "Ah. Steh auf, mein Kind!", befahl er streng. Ich schaute ihn wütend an, doch Jen zog mich hoch. Er hielt mich fest. "Lassen Sie sie bitte los.", sagte Mr.Low zu Jennylein. Ja, Jennylein. Dieser ließ meine Schultern los und ich drohte sofort umzukippen. Ich fiel auf die Knie und musste eine Träne unterdrücken. "Weine ruhig", meinte Mr.Low. "Ich will sehen, wie du weinst!", schrie er. Ich wusste, dass er nicht böse sein wollte, es half beim weinen, angeschrien zu werden. Also ließ ich meinen Tränen freien Lauf. "Wie fühlst du dich?", fragte er als ich mich wieder beruhigt hatte. Ich hatte keine Antwort. "Leer?" Ich nickte. "Hast du Schmerzen?", fragte er. Jeder fragte das immer! Ich schüttelte schnell den Kopf. Ich wollte nicht schwach wirken. Er 'piekste' mit einem Finger in meinen Bauch und ich musste würgen. "Du hast Schmerzen!", sagte er. Ich schüttelte den Kopf. Langsam weinte ich wieder mehr. Es tat weh. "Mr.Fontaine. Bitte. Worüber haben wir gesprochen? Holen sie es.", sagte Mr.Low. "Aber Mr.Low. Sie tun ihr damit weh!", flehte er. "Dann hätten sie mir nichts von den Bauchschmerzen erzählen sollen!", sagte Mr.Low auggebracht. Und so gingen Mr.Fontaine und Mr.McCourtney und ließen mich mit diesem Irren alleine.

"Bitte. Hören sie auf.", flehte ich, als Mr.Low immer weiter auf meinen Bauch drückte. "Gleich geschafft. Noch ein paar Mal." Inzwischen klang er mehr wie ein Arzt, als wie ein Trophäensammler. Und plötzlich übergab ich mich. Das was Jen geholt hatte, war eine Wanne gewesen, die so groß war, dass ich da rein gelegt wurde. So wurde der rote Teppich von Jen nicht beschmutzt. Ich weinte wieder. Es tat so weh. Jen wollte mich trösten, doch sein Vater hielt ihn zurück. "Es ist noch nicht alles raus.", sagte Mr.Low plötzlich...
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Angels of HELL: The Alpha wants his mateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt