ALEX
Wir gingen die Treppen hoch ich schleppte Stella förmlich die Treppe hoch, ich nahm ihre eiskalte Hand in meine, damit sie nicht so trödelte. Ich wollte es schnell hinter mich bringen. Als wir vor der Tür von der Wohnung meiner Mutter standen zog ich Stella näher an mich. „Hey, was hast du vor." ,sie wurde nervös. „Keine Angst ich will dich nicht Küssen ich will nur meinem Schlüssel der in der Jacke ist die du anhast." , ich musste grinsen. „Oh"
Von drinnen hörte ich das Lachen meiner Mutter und von meinem kleinem Bruder. Als ich den Schlüssel in der Hand hatte drehte ich mich um und schloss auf. Ich seufzte und wartete auf eine Reaktion meiner Mutter, aber nichts. Also machte ich einen Schritt in die Wohnung und ließ Stella rein. Dann standen wir da, niemand sagte ein Wort. Ich beschloss Stella ihre / meine Jacke auszuziehen und sie an den Hacken der mir gehörte zu hängen. Dann hörte ich Schritte im Flur schnell schaute ich auf und sah meinem kleinen Bruder, naja Halbbruder Max auf mich zu rennen. „ALEXXXX" er nahm mich in die Arme und ich hob ihn Hoch und drehte ihn in der Luft. „Alexander?" hörte ich meine Mutter sagen. Sie wagte es nicht auf mich zu zugehen. Sie schaute abwechselnd zwischen mir und Stella hin und her. „Hey Mom." , ich zögerte. „Schatz wo bleibst du den?" plötzlich stand der Vater und Mann von meinem Bruder und Mutter im Flur. „Ah, lang nichts mehr von dir gehört. Du hast weibliche Begleitung mitgebracht, schön schön." Er schaute im Flur umher und sah wie wir aus sahen und den Blick meiner Mutter. „Wie wärs ich und dein Bruder lernen deine Begleitung.." „Stella",meldete sie sich zu Wort. „Oh, okay besser kennen." „JAAA" Max schien von der Idee begeistert und zog Stella mit sich ins Wohnzimmer. „Komm wir gehen in die Küche." ,sagte meine Mutter knapp. Ich nickte und ging hinter ihr her.
Die Küche hatte sich nicht verändert, sie hatte immer noch dieses hässliche Rot. Wir setzten uns gegenüber und schauten uns an.
Nach etwas 5 Minuten schweigen fragte meine Mutter was passiert sei. „Lange Geschichte, mir geht's gut. Ich muss morgen zu Chiron." ,erzählte ich. „und du möchtest hier übernachten mit Stella?" Ich nickte. „So war es eigentlich geplant." „Okay." sie stand auf und holte zwei Gläser aus dem Schrank. „Du schläfst im Wohnzimmer und ihr zwei geht jetzt besser einmal duschen." und mit diesen Worten verschwand sie.
Ich ging Richtung Wohnzimmer „Schatz du gehst jetzt besser ins Bett es ist schon 20 Uhr und morgen ist Kindergarten." ,sagte meine Mutter etwas liebevoller. „Aber ich will noch mit Stella spielen." ,quengelte er herum. „Stella und ich sind morgen auch noch hier." ich trat ins Wohnzimmer. Mein Stiefvater runzelt die Stirn.„Ja" damit gab er sich wohl zufrieden denn er drückte Stella, Frank und mich einmal und verschwand mit Mama. Ich seufzte erleichtert auf. „Sie lässt dich hier schlafen?" ,fragte Frank. Ich nickte. „Das hätte ich nicht gedacht, aber es ist schön dich wieder zusehen Junge." ,er lächelte mich an und ich erwiderte sein lächeln. „Ihr sollte jetzt besser mal duschen gehen, ihr seht schlimm aus." ,ich weiß nicht warum aber ich musste lachen. Stella schaute an sich herunter und murmelte etwas unverständliches.
Ich war froh Frank wieder zu sehen. Er war der Vater für mich, seid ich denken konnte ist er schon mit meiner Mutter verheiratet, er war immer für mich da. Stella stand vom Sofa auf und ging zu mir. „Komm." sie nahm meine Hand und zusammen gingen wir den Flur entlang bis wir an einer Tür angelangt waren die zu meinem altem Zimmer führte. Ich öffnete die Tür und mein Zimmer sah wie immer aus. Immer noch lagen die Comichefte auf meinem Bett die ich kurz vor dem Einzug ins Camp gelesen hatte. Ich öffnete meinen Schrank und holte einen Großen Pulli von Obey raus und eine Harem Jogginghose, die ich bei einem früheren Besuch mit hierher gebracht habe für Notfälle wie jetzt. Ich drückte sie Stella in die Hand und sagte „Erste Tür links. Ich warte hier Okay?" sie nickte nervös ging jedoch raus.
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Another Half Blood Story - The Finale Fight
Fantasy"Es war das schwerste was ich je in meinem Leben machen musste und ja es wird schwieriger werden, aber wir Kinder des Poseidon sind doch mit allen Wassern gewaschen." ,Percy fing an zu lachen und ich schaute ihn mit glasigen Augen entgegen und konnt...