LARAWas war das gerade eben alles? Warum hatten meine drei Freundinnen versucht mich umzubringen? Ich starrte vor mich hin und weinte. Das kann alles nicht passiert sein, das ist nicht normal. Menschen können sich nicht in so komische Flügeldinger verwandeln oder können Pfützen zu einer Mauer aufstellen lassen um mich vor den komischen Flügeldingern zu beschützen.
„Lara?" ich hörte Stella's Stimme. Ich nickte kurz. „Kannst du jetzt nach hause gehen? Bitte tu so als ob du nichts gesehen hättest, Stella kommt später zu dir und erklärt dir die ganze Geschichte, nur die Geschichte geht um Stella und nicht um dich ich muss erst noch etwas mit Stella erledigen. Okay?" Ich nickte, das einzige was ich jetzt wollte ist ein Bad und alleine nachdenken. Also umarmte ich Stella kurz und ging dann zu Alex umarmte ihn auch und bedankte mich bei ihm, da er mein Leben gerettet hat und machte mich wortlos auf dem Weg nach hause.
ALEXIch weiß zwar nicht warum sie mich umarmt hat, aber allzu viele Gedanken kann ich jetzt nicht daran verschwenden denn wir müssen im Camp anrufen, ich muss fragen was ich jetzt tun soll. Also machten wir uns auf den Weg durch die kleine Siedlung nass und voller Monster Staub, der drei Rachegöttinnen. Es fing schon langsam an zu dämmern und es wurde kalt. Stella die neben mir ging zitterte am ganzem Leid mit ihrer dünnen Strickjacke. Ich zog meine Jacke aus und legte sie ihr über die Schulter. Sie murmelte etwas von danke das wir noch Leben und nahm meine Hand.
Gemeinsam fanden wir einen Garten in dem ein Wassersprängler an war. Stella schaute mich verdutzt an als ich vor ihm stehen blieb. „Was soll ich jetzt machen? Uns wieder durchnässen?" Er lachte „Nein, schau mal in meiner Jacke da sind Drachmen, holst du bitte eine Münze? Wir müssen im Camp anrufen." „Im Camp?" ,sie schaute mich verdutzt an. Jedoch holte sie einem Drachmen aus meiner Jacke und gab ihn mir in die Hand. Ich warf ihn in den Wasserstrahl und sagte „Camp Half Blood, Mr. D" „Mr.D?" ,fragte Stella „Wer ist das?" Doch bevor ich ihr es sagen konnte tauchte das Bild von Mr. D im Regenbogen auf.
„WAS bitte?" , Stella schaute verdutzt in das Bild. Darauf hin drehte sich Mr. D um und schaute mir in die Augen. „Alexander, was hast du jetzt wieder angestellt?" , fragte er genervt und nahm sich ein Glas Wein was bevor es seine Lippen berührte zu Wasser wurde. „Eh ja, ich sollte ja Chiron in seiner Schule besuchen." Mr. D nickte. „Aber ich habe die Schule nicht gefunden und dann bin ich mit Stella." ich zeigt auf Stella, die immer noch verwirrt ins Bild schaute. „zusammengestoßen und sie fing an zu weinen und sie spritzte Wasser über uns." Mr. D machte große Augen „Du glaubst doch wohl nicht.." ich unterbrach ihn „Doch das glaube ich. Sonst hätten uns später auch nicht Alektro und ihre Schwestern angegriffen oder?" „Du weißt schon das Percy Jackson es so gewollt hatte und SEIN Vater es wohl am meisten einhalten sollte." „Was? Percy Jackson?" , Stella schien verwirrt. „Warum redet jeder von Percy Jackson und was habe ich mit ihm zu tun?" „Ich vermute mehr als du denkst Ms Stella, Alex bitte rede morgen mit Chiron, die Schule befindet sich in diesem Vierte wo ihr gerade seid." Ich nickte „Lass sie nicht nach hause gehen bleib bei ihr."
„Was ich soll nicht nach hause gehen?" , sie brüllte das Bild von Mr. D an. „Alex wird dir..." und dann ging der Rasenspränger aus und wir waren alleine. „Wer war das? Und warum darf ich nicht nach hause? Guck mal wie ich aussehe mir ist kalt und ich will jetzt einfach nur Duschen und schlafen!" ,sie machte Anstalten zu gehen. „Du kannst dich Mr. D nicht wiedersetzen!" , brüllte ich sie an. Sie lachte „Warum sollte ich auf einem Mann hören den ich noch nicht mal 5 Minuten gesehen habe?" Ich seufzte packte sie an ihren Schulter und zwang sie dadurch in meine Auge zu schauen. „Weil er, Dionysos ist, der Gott des Weines."
STELLA
Hat Alex gerade gesagt das ich eben den Gott des Weines angebrüllt habe? Klar kenne ich die Mythen und die Götter des Olymps sehr gut, dank Mr. Brunner stand ich jetzt nicht ganz so dumm da. „Das ist eine Mythos." Alex grinste mich an. „Genau wie die drei Rachegöttinnen eine Mythos sind?" Ich schaute auf den Boden um Alex's Blick zu entkommen. Er hatte ja recht ich habe sie ja gesehen, ich habe sie ja selbst umgebracht. „Okay und wo gehen wir hin?" Alex schien zu überlegen. „In mein altes Zuhause."
Jetzt ist es stockdunkel und die Temperaturen sanken noch mehr, es war Eiskalt. Trotz Alex's dicker Jacke zitterte ich am ganzen Leib, genau wie Alex. Ab und zu kamen uns an der Hauptstraße ein paar lachende Jugendliche entgegen die uns einen angeekelten Blick gaben. „Wie weit ist es noch?" fragte ich Alex nach einer halben Stunde. „Ich erfriere hier gleich." Alex zog mich an sich heran, sodass ich etwas Körperwärme von ihm abbekam. „Nicht mehr lange nur noch 2 Blocks."Alex schien zu überlegen. „Weißt, du ich frage mich was du heute in der Eisdiele gemeint hast mit dem ich erinnere mich." Ich schaute vom Boden hoch auf die Straße. „Ehrlich gesagt weiß ich es selber nicht so recht, ich ich musste irgendwie von eurer Welt in meinem Unterbewusstsein gewusst haben. Ich habe die drei Rachegöttinnen auch schon einmal gesehen. In einem Traum, weißt du ich habe oft Träume. Ich habe von den Göttern geträumt nur ich wusste nicht das es Götter sind und ich habe von dir geträumt." Alex lachte kurz.
„Das erklärt so einiges, als ich die ganze Sache mit 12 erfahren habe bin ich ausgerastet ich habe mich eine Woche in meiner Camp Hütte versteckt um damit klar zu kommen." Ich musste grinsen. „Mit 12?" „Ja, du erinnerst dich doch an die Geschichte mit Percy Jackson?" ,fragte er mich. Ich nickte. „Ja, weißt du am Ende hat er doch gewollt im Gegenzug das er den Olymp gerettet hat, dass die Götter ihre Kinder anerkennen, seit dem kommen alle Halbgötter mit 12 ins Camp." Ich blieb stehen. „Halb was?" „Halbgötter das heißt so viel wie Halb Mensch und halb Gott." ,er schaute mir in die Augen. „Also ist ein Elternteil von dir ein Gott." Er nickte und wir gingen weiter. „Meine Mutter ist sterblich aber mein Vater, Ares ist Gott." Ich lachte „Ah, ich laufe also mit einem Sohn von Ares in New York rum." Alex stimmte in mein lachen ein. In diesem Moment fragte ich mich warum ich all das so locker hinnehme.
Für eine Weile sagten wir nichts, wir gingen einfach schweigend weiter. Ich dachte wieder an meinem Traum mit Alex. Wir standen an einem See oder war es ein Meer und Alex fragte ob mein Dad uns helfen könnte. War das die Zukunft und wenn es die Zukunft wäre dann würde es heißen das mein Dad nicht mein Dad wäre sondern. „Poseidon." ,aprupt blieb ich stehen. Alex drehte sich zu mir um und fragte „Was?" „Mein Dad ist Poseidon." „Ich vermute es." „Aber, das würde heißen das er das versprechen Gegenüber seinem eigenen Sohn gebrochen hat." Alex nickte stumm. „Ich habe ihn gesehen. Heute, drei mal." Alex schien verwirrt. „Poseidon." „Was???" „Ja, ich glaube es. Ich habe vor ein paar Tagen vom Olymp geträumt alle waren da ich sah Poseidon, Zeus und Hades. Wie sie über Percy sprachen und das sich die Geschichte wiederholen wird und heute morgen mit Lara hat der Mann in meinen Traum am Ende der Straßen gestanden und an der Schule. Und kurz bevor ich gegen dich gerannt bin, bin ich ihm hinterher gegangen. Du müsstest an ihm vorbei gegangen sein." „ Stella" , Alex packte meinem Arm und zwang mich weiter zu gehen. „Ich hätte es gemerkt wenn ich an Poseidon, einer der Großen drei vorbei gegangen wäre." „Aber..." , bettelte ich. „Wir sind da." er bog in ein Haus ein. Ein Hochhaus. „Hier wohnst du?" , fragte ich. „Nein ich wohne im Camp Half Blood, aber hier habe ich früher gewohnt und hier wohnt meine Mutter."
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Another Half Blood Story - The Finale Fight
Fantasy"Es war das schwerste was ich je in meinem Leben machen musste und ja es wird schwieriger werden, aber wir Kinder des Poseidon sind doch mit allen Wassern gewaschen." ,Percy fing an zu lachen und ich schaute ihn mit glasigen Augen entgegen und konnt...