34 - Rettung 2.

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Gemeinsam haben wir den Plan besprochen und jeder hat mir gesagt das er hundertprozentig dabei ist und trotz der Gefahr mitmachen möchte. Ich hätte sie verstanden wenn sie nein gesagt hätten. Es ist meine Schwester und nicht ihre, für sie wäre es kein großer Verlust gewesen. Doch in diesen Moment kann man sehen wie wichtig Freunde in einem Leben seien können.
Ich stellte mich also hinter die Bäume in die Nähe des See's , die Monster und Bella gut im Auge. Ich richtete meinen Blick von Bella zu den Monstern und sah Percy sich von hinten heranschleicht seinen Stift gezügt ging er leise hinter den Monstern her. Hoffentlich geht das alles gut. Seufzend und zittert warte ich und wartete.

Unzufrieden und von der Kälte umgeben in meiner dünnen Jacke wartete ich bis endlich mein Handy anfing zu klingeln und nach fünf Minuten in der Kälte hinter dem Baum klingelte es. Schnell griff ich in meine Tasche und sah Lara's Nummer. Ich ging ran.

„Okay ich seh Percy ist da und Alex auch. Von mir aus kann es losgehen. Siehst du irgendetwas?“ ,und tatsächlich als ich mich umdrehte sah ich die erste Gruppe Touristen auf den See zugehen. Ein grinsen entwich mir. „Praktisch wie in einem Film, ja sie sind unterwegs. Wir sollten anfangen.“ „Okay.“ ,ein schweigen herrschte. Wir wissen beide wie schwierig das werden wird und das wir eine schlechte Chance haben wirklich Bella und ihre Freundin zu befreien. „Stella?“ ,ich hörte Lara's zitternde Stimme. „Bist du noch da?“ ,ich nickte und merkte erst später das ich Telefoniere und Lara nicht nicht sehen kann. „Ja.“

„Ich....ich wollte dir noch was sagen bevor wir hier weitermachen mit deinem Plan, ich hab Angst das ich keine Chance mehr habe dir das zu sagen. Aber die Zeit in der wir nicht so viel Zutun hatten hat mich genauso gekränkt wie dich. Du hattest eine schwere Zeit und ich konnte nicht für dich da sein weil ich nicht wusste wie ich dir helfen sollte und jetzt jetzt da du das ganze Halbblut zeug raus gefunden hast tut mir das alles noch mehr Leid weil ich jetzt nicht mehr für dich da sein kann aber es gerne wäre. Ich will damit einfach sagen das ich dich liebe und du für immer meine beste Freundin seien wirst und ich dich.....“ hinter mir hörte ich einen Knacks und drehte mich mit einem Ruck schreckhaft um. Vor mir stand eine Person, sie lächelte mich an und seine tiefe Stimme lies meine Gänsehaut schaudern. „Hast du nachgedacht?“ Ich suchte meine Stimme und sagte mit fester Stimme, ich versuchte meine Panik nicht zu zeigen. „Nein, ich habe im Moment andere Probleme.“

Er gurgelte. „Ich hab deine Freunde gesehen und so wie es scheint hast du einen Plan.“ ich schaute ihm in die Augen und konnte meine Herz in meinen Ohren pochen hören. „Das was ich und meine Freunde hier vor haben ist unsere Sache und nicht Ihre.“ „Glaubst du wirklich ich habe dich und deine Bande nicht durchschaut?“ ,er schaute herablassend an mir herunter und seine Augen wanderten von unten wieder zu meinen Augen wo sie sich wieder trafen. Ich konnte es nicht verhindern ich schaute tief hinunter. „Ich finde es nicht durchdacht in deiner Lage durch die Weltgeschichte zu laufen und dabei noch so auffällig.“ ,er machte erneut eine Pause. „Glaubst du nicht das die ganzen Monster die nur auf deine Suche spezialisiert dich längst hätte finden müssen?“ ,er lachte leise. „Du weißt nicht wer ich bin oder?“ ,sein lachen wurde lauter und ich schaffte es ihm wieder ins Gesicht zu schauen. „Woher sollte ich?“

„Komm ich zeig es dir.“ ,er nahm seinen Arm und machte mir eine Geste das ich mitkommen sollte. Hilfe suchend sah ich mich um und sah mehrere Typen hinter Percy stehen und ich wusste mir bleibt nichts anderes übrig als mit ihm zu gehen.

Another Half Blood Story - The Finale FightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt