37 - Der Mann

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Wiedermal fuhr der Bus an und das kurzzeitige Schweigen breitete sich in lautes gemurmel von allen Seiten aus. Aus Angst umzufallen setzten Alex und ich sich in eine freie Sitzreihe. Alex hatte einen Arm um mich gelegt in welchen ich mich erschöpft reinkuschelte sodass ich halb auf seiner Brust lag. "Was war das gerade?" ,flüsterte er mir zu und ich meine Gedanken brachen auf mich hinein und leise, dicke Tränen rollten meine Wange herunter. Geistesabwesend wichte ich sie mir aus meinem Gesicht und musste feststellen das Alex meine Tränen gesehen hat und mich nur noch fester an sich drückte. Ich genoß seine Nähe. Ich schloss meine Augen um einfach für einen kleinen kurzen Moment die Welt um mich herum auszublenden. Die ganzen Probleme und beführchtungen ausblenden einfach nur den Moment in seinen Armen zu genießen.

Nach dem viel zu schnell rumgehenden Moment beschloss ich meinen Kummer und meine Sorgen zu vergessen und mit diesem Mädchen zu reden. Stillschweigend setzte ich mich gerade hin und musterte Alex der mich daraufhin besorgt musterte. Mit einem leisen seufzer stand ich auch und setzte mich zu ihr. Nach einer Weile schweigen auf dem Grund weil ich nicht wusste wie ich am besten Anfangen sollte, sagte sie etwas. "Ich weiß was du fragen will. Wer ist dieses sonderbare Mädchen und was hat sie eben getan." ,sie schaute mich nun zum ersten Mal in die Augen und ich erkannte diese bläulich leuchtende Augen bei Zeus wieder. Sie war wirklich die Tochter des Zeus. "Du bist eine Tochter der großen drei." ,meinte ich. Ihre Augen blizten auf als sie mir antwortete. "Ja bin ich, ich bin Irina und was das mit meinen Augen zu bedeuten hat. Die frage stelle ich mir schon mein ganzes Leben lang. ", sie machte eine kurze Pause. "Ich glaube nicht das es etwas mit meinem Vater zu tun hat, aber ich habe dadurch einen echt anderen Blick auf die Welt als ihr alle hier. Ich kann dir sagen wie alle hier heißen und was sie Empfinden. Du hast Angst und bist verwirrt von dem was ich dir gerade erzählt habe außerdem hast du eine große Bindung zu Alex." ,sie schaute zu Alex. Ich folgte ihrem Blick. Er saß Gedankenverloren auf dem Sitz und schaute aus dem Fenster. "Er empfindet Trauer Angst und Sorge. Bella ist deine halbschwester die für dich alles tun würde. Lara ist die mit den Schwarzen Haaren und sie ist deine beste Freundin und macht sich wirklich wahnsinnige Sorgen um dich und sie hat Panische Angst vor dem was gleich passieren wird. Percy, Percy Jackson ist auch dein halbbruder er fühlt keine Angst, kein Wunder nach dem was er früher alles erlebt hatte, er sehnt sich nach Annabeth und auch er macht sich Sorgen  um dich." ,all das erzählte sie mir während sie mir in die Augen schaute. "Deine Familie ist übrigens getrennt, du lebst bei deiner Mutter und hast keinen Konakt mehr mit deinem Vater." ,ein kurzes grinsen welches ihre Augen funkeln ließen huschte über ihr Gesicht. Mir hingegen viel die Kinnlade runter. "Wie kann das alles möglich sein?" ,fragte ich und versuchte meine Erstaundheit zu verbergen, was nicht viel half weil Irina ja sowie so weiß wie es mir wirklich geht also konnte ich meine Mimik auch vor ihr Zeigen. "Ganz ehrlich ich weiß es nicht. Immer wenn ich jemanden angucke kommen all diese Informationen in meinem Kopf. Ich kann nichts daran ändern." ,jetzt blieb mir nur noch eine offene Frage Warum war sie mit Bella auf dem See.

"Warum warst du mit auf dem See?" ,diese frage schien sie nachdenklich zu machen denn sie brauchte einige Sekunden um sich zu fassen und mir eine Antwort zu geben. "Ich glaube das, ich kann mich jedenfalls wage daran erinnern. Ich sah den Mann von eben und einige andere. Sie nannten ihn Kronos." ,meine Augen weiteten sich und Irina und ich, wir wussten beide was das bedeutete. Wir sind genau in die Falle getappt. "Kronos oder wie auch immer er heißen soll, ich weiß nicht ob es wirklich stimmte aber ich kann mich an seinen Namen erinnern, brüllte sie an und sie wandten sich mir zu, neben mir war ein bewusstlosen Mädchen, deine Schwester. Sie meinte sie würde hundertprozentig darauf herein fallen. Sie würden wegen Bella und wegen mir kommen. Besonders wegen mir. Ich fragte mich wer diese Personen seien könnten die mich nicht kannten mich aber suchten. Ich hatte keine Zeit mehr darüber nachzudenken den sie bemerkten das ich wach war und einer kam schnell angerannt. Wir lagen auf einer Art Platte, war echt ungemüglich, und er schlug meinen Kopf einmal hart dagegen. Als ich danach wieder aufwachte waren wir an dem See Bella schien Panisch und versuchte einige eurer Poseidon Tricks was aber nicht viel brachte. Nach einer Weile beschlossen wir das es auch nichts brachte wenn wir ans Ufer kämen den der war ja wie ihr gesehn habt voll mit Monstern. Also versuchten wir das beste zu aus der Situation zu machen und am Leben zu bleiben. Dann kam Isabella auf die Idee dich im Traum zu erreichen und es hat anscheiend funktioniert sonst wären wir hier nicht alle zusammen." ,ich schaute sie weiterhin geschockt an. "Du weißt was das bedeutet?" ,jetzt war sie diejenige die verwirrt drein blickte. "Was bedeutet?" "Wenn das wirklich Kronos da vorne ist..." ,ich stoppte und gab einen lauten Laut von mir und merkte wie alle mich anschauten. Ich wusste wer es war und es wird nichts gutes heißen. "Er hat mich gefragt, einmal im Bus, ob ich wüsste wer er wäre. Er meinte das er in einer anderen Gestallt vor 100 Jahren dabei war, er hat mich gefragt ob ich wüsste welche." ,Irina schien immer noch nicht zu verstehen "Ich habe keine Ahnung wenn du meinst aber ich weiß das du Wahnsinnige Angst vor ihm hast." "Das wirst du auch haben wenn ich weiter erklärt habe....Ich glaube du hast schon richtig verstanden, es war Kronos. Damals war er im Körper von Luke, was ist wenn er nicht gestorben ist sondern in einen anderen Körper geschlüpft?" ,mein Herz schlug bei dieser Erkentniss höher, wenn das wirklich Kronos vorne im Bus wäre wären wir alle Tod. Bella, Percy, Irina und zum Schluss ich. Wir haben alle etwas mit Kronos zu tun. WIr sind alle für ihn die größen Bedrohung, besonders Percy und dem Mädchen aus der Prophezeiung. "Mist." ,murmelte ich. "Wir sind so gut wie tod."

Bild Stella und Irina

Another Half Blood Story - The Finale FightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt