Prolog

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"Dreams are just dreams,until you decide to make them real."

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Er.

"Liebe kann doch nicht nur durch Träume entstehen, oder?" Sein Blick ruhte auf Liam, von dem er eine sinnvolle Anwort erwartete. "Aber du hast dich verliebt."


Sie.

"Ich habe Angst ihn zu verlieren." Sie stützte ihren Kopf auf ihre Hände und wartete auf eine Antwort von ihrer Freundin. "Er wird immer bei dir sein. Und irgendwann, wird er dich finden." Sie lachte ironisch auf, jedoch glitzerten Tränen in ihren Augen. "Das wird niemals passieren." "Du musst daran glauben, Emma."

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Emma pov.


Ich persönlich habe gelernt, dass man immer an seine Träume glauben sollte.


Nicht nur Tagträume, nein, auch die Träume in der Nacht, auch wenn es Alpträume sind. Denn selbst Alpträume wollen dir etwas sagen. Vielleicht machen sie dir noch ein Mal deine Ängste klar, doch selbst sie lehren dich etwas.


Und vor allem, sollte man an seine guten Träume glauben. Sie geben einem doch immer wieder ein wenig Hoffnung, nicht wahr? Sie lassen dich wieder gut fühlen, wenn auch nur für einen kurzen Augenblick. Mach dir dieses gute Gefühl nicht durch negative Gedanken kaputt.


Glaube daran! Steh nicht jeden Morgen auf und denke, dass deine Träume sowieso nie in Erfüllung gehen werden. Steh auf und denke: "Irgendwann wird das wirklich passieren!"


Du hast nichts zu verlieren. Du kannst erst etwas verlieren, wenn du es nicht tust. Denn selbst wenn du jeden Tag mit einer positiven Einstellung aufstehst und es später doch nicht in Erfüllung geht, was hast du verloren? Nichts. Du hast dir dein Leben dadurch nur schöner gemacht.


Mir fiehl es am Anfang so schwer, genau das zu tun, was ich euch gerade empfohlen habe, denn meine Träume hatten so gut wie keine Chance. Doch nachdem mir bewiesen wurde, dass es Wirklichkeit werden konnte, habe ich nie wieder an irgendeinem Traum, den jemand hatte, gezweifelt.


"Wenn du nicht an deine Träume glaubst, verlierst du."

Dreams • n.hWo Geschichten leben. Entdecke jetzt