Epilog

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A/N: one last time,guys.

ps: lest bitte das "kapitel" was ich nach dem Epilog hoch laden werde,ich werde da über viele sachen sprechen,die euch vielleicht auch betreffen x

Emma Pov.

Es ist traurig,nicht wahr?

Wie schnell man so traurig werden kann,nachdem man dachtet es läuft gut. Noch nicht einmal gut,vielleicht einfach nur besser. Doch ich habe festgestellt,dass es besser ist,die guten Tage erlebt zu haben,als nie das Risiko eingegangen zu sein.

Niall und ich sind es eingegangen. Ja,wir hatten natürlich Pech,aber ich bereue keine Sekunde,die ich mich ihm verbracht hatte. Keine Berührung,keinen Kuss,nicht mit einem Atemzug bereue ich das alles. Ich bin glücklich,auch wenn ich ihn nur für zwei Wochen hatte,ich bin glücklich,denn nicht viele bekommen diese Chance.

Und doch,zerbeche ich an all dem,ich gehe kaputt,an dem,was mit uns passiert ist. Wir waren so verliebt,und jetzt ist alles was uns beiden übrig geblieben ist,der Schmerz.

Er ruft mich immernoch jeden Tag an,schreibt mir Nachrichten,selbst Bea ruft er an. Es bricht mir das Herz,wie gerne würde ich nur wieder seine Stimme hören,wie gerne würde ich ihn wieder bei mir haben.

Die Tage vergingen,selbst Wochen. Es dauerte allein einen ganzen Monat,bis ich mich wieder außerhalb meines gewohnten Kreises bewegte,sprich:meines Bettes,meines Hauses und Beas Hauses. Und selbst dann war es sicherlich nicht freweillig,ich musste wieder in die Schule gehen.

Es würde mein letztes Jahr auf der High school werden und ich musste mich anstrengen,ich würde mit Bea lernen müssen,ich würde versuchen müssen ihn für diese Zeit nicht mein Leben übernehmen zu lassen.

Es tat weh,das alles ohne ihn machen zu müssen,das alles durch stehen zumüssen. Ja,ich hätte das auch alles ohne ihn machen müssen,wenn wir uns nie getroffen hätten,aber es legte einfach nochmal einen drauf.

Ich verlor jegliches Vetrauen in mich selbst,ohne ihn. Ich verlor all diesen Mut und vor allem verlor ich noch sehr oft,den Willen,weiter zu machen. Wofür die Schule abschließen? Wofür kämpfen? Und doch,führte alles wieder zu ihm zurück. Für ihn die Schule abschließen. Für ihn weiter kämpfen.

Er verlieh mir doch immer noch diesen gewissen Willen,doch selbst er konnte mich nur selten von der Selbstverletzung abhalten. Es geschah an jenen Tagen,an denen ich mich an alles erinnerte. Sowohl die guten Erinnerungen,als auch die Schlechten. Und schlussendlich,siegten die Schlechten doch immer,nicht wahr?

Ich verlor mich selbst,ich hatte das Gefühl,das mir alles aus den Händen glitt und dass mir alles zu viel würde. Mein Körper verkraftete nicht so viel Leid,so viel Schmerz. Und dann,genau in solchen Momenten,gab ich nach.

Ich ließ es mich überkommen,ich ließ den Schmerz,den ich mir zufügte,zu. Tränen liefen in solchen Momenten nicht selten,doch auch das ließ ich zu.

Gott,ich versuchte doch alles um ihn irgendwie zu vergessen,und im nächsten Moment wollte ich an solch eine Option gar nicht mehr denken. Ich wollte ihn nicht vergessen,gott,niemals,ich wollte ihn nur wieder zurück haben. Und das hatte ich nur,in den Träumen,die ich immernoch jede Nacht hatte,doch ich wusste,dass es nicht echt war,weil sich das echte gefühl,ihn neben mir liegen zu haben,anders angefühlt hatte.

Diese vier Wochen,bevor ich wieder in die Schule musste,verbrachte ich wie die,nach dem er gegangen war;ich versank in Fersehserien und widmete ihnen meine übrigen Gefühle,sowie auch Tränen. Es kamen sehr viele Serien zusammen,sowie auch Teen Wolf,die jedoch Teils durch die Schule unterbrochen wurde.

Es gab da einige Worte,die die Mutter der Hauptperson ihm sagte,nachdem er sich von seiner Freundin getrennt hatte,und nicht mehr wusste,wie er weiter machen sollte.

"Liebling,ich sage dir jetzt etwas,was kein Teenager glauben will,aber ich schwöre dir,es ist die Wahrheit. Du wirst dich mehr als E I N mal verlieben. Es wird wieder passieren. Und es wird genauso besonders und außergewöhnlich sein wie das erste Mal. Und vielleicht sogar genauso schmerzhaft. Aber es wird wieder passieren. Ich verspreche es dir. Und bis dahin musst du dein eigener Anker sein." (Scott's mum. Teen wolf,3x13)

Sie hatte recht,diese Worte zu hören,tat verdammt weh und ich schüttelte den Gedanken daran,jemand anderen zu lieben,sofort wieder ab. Doch vielleicht hatte sie auch mit ihren darauf folgenden Worten recht.

Vielleicht,war das alles,was wir bekommen hatten.
Vielleicht war es das,und wir mussten weiter leben.

Vielleicht würden wir uns beide neu verlieben.

Vielleicht würden wir uns jedoch auch wieder sehen,wenn wir gut füreinander waren.
Veilleicht,würde dann alles klappen.

V I E L L E I C H T . . .

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das war sehr schwierig,gott hänge ich an diesem Buch.

Das war's Leute,das war Dreams.

Ich werde euch über die Fortsetzung informieren,sobald Dreams überarbeitet un der Prolog von der Fortsetzung geschrieben ist.

votet&kommentiert noch malmkräftig!

bis später babes
-bella xxx

Dreams • n.hWo Geschichten leben. Entdecke jetzt