Kapitel 21: Meet&Greet

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A/N: Das einzige,was ich dazu sagen werde ist,dass dieses Kapitel wahrscheinlich jedes meiner Goals inbegriffen hat. I'm gonna die. bye.

Emma Pov.

Ich lehnte meinen Kopf gegen die Scheibe und schloss die Augen,genoss den Augenblick,die Atmosphäre,das hier und jetzt,dass ich das hier erleben dürfte,erleben dürfte mit dem Menschen,den ich am meisten liebte,zusammen zu sein.

Wir furhren nicht sehr lange,schon bald stoppte der Wagen und ich öffnete meine Augen um zu sehen wo ich mich befand. Ich ließ meinen Blick aus dem Fenster schweifen,blickte mich um,bis mein Blick auf Niall fiel. Er grinste mich breit an und schnallte sich ab.

Meine Häde fuhren über meine Haare,richteten sie ein wenig. "Alles in Ordnung?"fragte er. Ich schaute ihn an und lächelte,nickte dabei. Er entgegnete das Lächeln und steig aus dem Auto,ich tat es ihm gleich. Niall ging um das Auto herum und stellte sich neben mich auf den Bürgersteig.

Bevor wir das Gebäude betraten,in dem sich Liams Apartment befand,nahm er meine Hand in seine und drückte sie kurz. Ich ging nah neben Niall,war immernoch etwas ängstlich.

Nachdem Niall geklingelt hatte und wir die Tür aufdrücken konnten,gingen wir die Treppen hinauf. Ich würde gleich meine anderen vier Idole kennen lernen,wie sollte man da nicht nervös sein? Etwas besonderes angezogen hatte ich ebenfalls nicht,mein Outfit bestand aus einem Top mit Strickjacke und einer Jeans. 

Während wir immer mehr Stufen hinauf gingen,wurde mir mulmig zumute. Ich hielt Niall an seinem Arm zurück,sodass er eine Stufe weiter stehen blieb und mich besorgt ansah. 

"Ist das was ich anhabe,in Ordnung?"fragte ich und klemmte unsicher meine Unterlippe zwischen meine Scheidezähne. Ihm entwich ein leichter Lacher,bevor er beide meiner Hände in seine nahm. "Du bist wunderschön." 

Er beugte sich zu mir herunter,der Unterschied zwischen uns wurde durch die Stufen noch größer als sonst,und drückte seine weichen Lippen auf meine. Ich konnte den Geschmack seiner Lippen nicht beschreiben,sie waren süß,sie schmeckten nach Niall. Was ich jedoch wohl sagen konnte war,dass ich nicht glaubte,dass ich je genug von ihnen bekommen würde.

Als er sich langsam von mir löste,verstärkte er den Griff um meine Hand und lächelte mich erneut an. Er ging eine weitere Stfue hinauf und ich folgte ihm,bis wir vor der Tür von Liams Apartment standen und erneut klingelten.

Ich behielt Nialls Hand in meiner,stellte mich jedoch halb hinter seine Schulter,er wahr mir,als würde seine Schulter mich beschützen. 

Als die Tür schließlich von einem breitgrinsenden Liam geöffnte wurde,huschte ich noch ein Stück weiter hinter Niall und mir wurde ein wenig schwindelig. 

"Shit." war das Wort,das durch meinen Kopf schallte. Ich wollte immer stark wirken,wenn ich sie jemals treffen würde,ich wollte ihnen zeigen,dass sie mit mir reden konnten wie mit jedem anderen,ohne,dass ich das Bewusstsein verlieren würde.

Und obwohl ich sie nun unter anderen Umständen kennen lernte,war ich immernoch zu schwach,um standhaft zu bleiben,ich wollte mir gar nicht ausmalen,was sie von mir denken würden,dabei würde mir noch schlechter werden.

Niall und Liam umarmten sich leicht und wir traten in Liams Wohnung ein. 

"Emma! Ich hab schon so viel von dir gehört!"bergüßte mich Liam als wir uns im Flur befanden. Meine Wangen erhitzten sich leicht und als Liam auf mich zukam,ließ ich Nialls Hand los.

Liam umarmte mich fest und erneut wurde mir schwindelig,verdammt,diese Fangirl-Momente. Als sich die Umarmung langsam lockerte,sah Liam mich breitgrinsend an und ich erwiederte sein Lächeln,es war so schön ihn so kennen zu lernen.

Dreams • n.hWo Geschichten leben. Entdecke jetzt