A/N: I'm the birthdaygiiirl! :)x Lest euch bitte die A/n zum Schluss durch!:)
Ich widme dieses kapitel übrigens meinem wundervollen Engel @CallMeLucia ,denn ich liebe sie unglaublich doll und sie hat einen sehr wichtigen Platz in meinem Herzen <3
EmmaPov.
Die ganze Nacht hatte ich kein Auge mehr zubekommen. Ich hatte das Gewitter genossen. Im Gegensatz zu vielen Leuten,liebte ich es,wenn es regnete und gewitterte. Ich liebte,wie jede Sekunde hunderte dicke Regentropfen gegen die Scheibe platschten,ich liebte es wie ich den Donner von weit her vernehmen konnte,ich liebte es,wie ich für die kurzen Augenblicke einen Blitz erkennen konnte und ich liebte es,wie ich bei all dem in Ruhe nachdenken konnte. Über die Jungs,über ihn,über meine Familie,über mich,über mein Leben. Es tat mir immer wieder gut,das alles in meinem Kopf abspielen zu lassen. Manche Menschen fühlen sich oft alleine,wenn alles was sie hören konnten,das Wasserrauschen unter quietschenden Reifen und der Donner war. Doch mir tat genau dies gut. Denn dann hatte ich wirklich meine Ruhe. Ohne von irgendjemandem gestört werden zu können. Denn um diese Uhrzeit war es unwahrscheinlich, dass jemand in mein Zimmer kommen würde. Ich rutschte noch etwas tiefer in die Decke,als ich einen weiteren Donnerschlag vernahm. Ich schloss meine Augen,wusste,dass ich nicht einschlafen würde. Wieder schweiften meine Gedanken zu ihm. Was er wohl gerade tat? "Schlafen wahrscheinlich,so wie jeder normale Mensch um diese Uhrzeit!"dachte ich und musste mir ein Lachen verkneifen. Und zum ersten Mal,dachte ich während eines Gewitters an etwas,was mich innerlich ziemlich zerstörte. Er konnte gerade an ein Mädchen denken,an eines was hübscher als ich war,klüger,besser zu ihm passte, eines welches ihm etwas bieten konnte,vielleicht dieses eine Mädchen,dass er liebte. Und das war nicht ich. Denn er konnte sich ja kaum in ein Mädchen verlieben,dass er nicht kannte,nicht wahr? Ich seufzte,als eine Träne aus meinem Augenwinkel wich. "Später,nicht jetzt Emma. Es gewittert,genieß es." mahnte ich mich selbst. Ich warf einen Blick auf die Uhr rechts von mir,die mir sagte,dass es gerade mal drei Uhr Nachts war. Das würde noch eine Lange Nacht werden.. Ein Blitz zog meinen Blick nach draussen. Wie immer schienen die Straßenlampen schwach,sollten die unbefahrene Straße erleuchten. Kurz darauf fiel mein Blick auf den hell erleuchtenden Mond. "Er hat wenigstens den gleichen Mond wie ich."seufzte ich. Meine eigenen Worte erinnerten mich an einen Film,dessen Name mir entfallen war.
Wie oft hatten Niall,Liam,Zayn,Harry und Louis mich glücklich gemacht,wenn es niemand hätte schaffen können? Niall zauberte mir jede Nacht ein Lächeln ins Gesicht,welches mir bis zum Morgen nicht mehr verging. Diese Jungs hatten mich gerettet,als ich Alles aufgeben wollte. Niall dabei besonders. Er war auf einmal in meinen Träumen aufgetaucht und blieb seither jede Nacht bei mir. Er konnte mich glücklicher machen als jeder andere. Ein Blitz zog mich Für kurze Zeit aus den Gedanken,in die ich jedoch sofort wieder versank. Es war 2010 gewesen,an einem ganz normalen Abend an dem ich fern gesehen hatte. Ich hatte durch die Kanäle geklickt bis das große,rote 'X' auf dem Bildschirm erschienen war. An dieser Sendung blieb ich hängen. Ich hatte mir alle Kandidaten angesehen. Und dann trat dieser (damals) kleine,blonde Ire in mein Leben. Mich hatte seine Art sofort zum Grinsen gebracht und bis heute war ich Katy Perry dankbar,ihn weiteren gelassen zu haben. Er brauchte noch dieses eine 'Ja' um weiter zu kommen und ich hatte sie innerlich angefleht ihn weiter zu lassen. Ich erinnerte mich bis heute an sein breites Grinsen. Auch Für die anderen Jungs hatte ich mir gewünscht,dass sie alle weiterkämen,was auch geklappt hatte. Bis zu dem Zeitpunkt,an dem sie in eine Gruppe gesteckt wurden,hatte ich mit ihnen gefühlt und war bedrückt,als es hieß,dass sie nicht weiter kämen. Nach diesem Zeitpunkt,waren sie zu Brüdern geworden und nichts machte mich glücklicher,als zu sehen wie sehr sie zusammen hielten. Sie wurden immer berühmter,erwachsener aber das hielt sie gott sei dank nicht davon ab,so kindisch wie immer zu sein. Ich grinste bei dem Gedanken. Wie viele Mädchen in sie verliebt waren,sie mehr als alles andere liebten,wollte ich mir gar nicht vorstellen. Es waren hunderttausende. Hunderttausende von Mädchen,dessen Leben sie retteten;nicht nur meines. Schon bald vier Jahre hatten sie mich in jeder Lebenslage begleitet,mich aufgemuntert. Und sie zu verlieren,würde heissen,dass ich allein klar kommen müsste. Natürlich hatte ich Bea,aber sie konnte nicht so oft bei mir sein,wenn es die Jungs waren,und ich schätze es würde einfach nicht das Gleiche sein.
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Dreams • n.h
Fanfiction"Woher kennst du-" Er unterbrach mich während er mir den Zettel in meine Hand drückte. "Das ist eine lange Geschichte,aber bitte ruf mich an. Ich werde dir alles erklären." Eine Geschichte in der normale Teenager normale Fehler machen während sie si...