❗️HEYYYY Leute ich hab die Story geschrieben als ich 14 war oder so ich garantiere für nichts, lesen auf eigene Gefahr -> spiegelt meine jetzigen Schreibfähigkeiten nicht wieder, nehme die Story aber nicht runter falls sie da draußen doch irgendwem...
Mein Wecker sang mir ein kleines, schrilles ständchen und ich wachte auf. Oh man, heute werde ich ja ins Internat gesteckt.
Das wird bestimmt super *hust* Nicht *hust*. Mühsam ging ich ins Bad, duschte mich, zog mich an und schminkte mich dezent.
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Als ich die Treppen runter lief, sah ich schon meinen Koffer vor der offenen Tür stehen.
Das Taxi war auch schon da. Meine Eltern füllten gerade Papiere zu meiner Internats Aufnahme aus und mein Bruder war nur hier um Tschüss zu sagen, da er ja sonst immer nur in seiner Wohnung ist oder Arbeitet.
Das Internat auf das mich meine Eltern stecken wollen nicht ganz so nah an unserem Ort ist.
"Bist du bereit Schätzchen?", fragte mich meine Mom. Ich erschrak ein wenig, da ich gerade so Gedanken versunken war, aber nickte trotzdem stumm.
"Ähm Jack hilfst du mir kurz mit dem Koffer?"
Jackson nickte, "Sicher Sis.", atwortete er lächelnd und trug ihn in das Taxi. Ich schnappe mir meinen Rucksack und watschelte hinterher.
Ich konnte es ja Teilweise verstehen, dass mich meine Eltern in ein Internat schickten, aber warum fahren sie mich dann nicht wenigstens selber? Das war auch eine Sache die mich enttäuschte.
Meine Mum kam auf mich zu und nahm mich ihnen den Arm. Ich erwiderte diese Umarmung nur halb. Zu meinen hatte Eltern sowieso keine so feste Bindung wie früher, da sie immer nur Arbeiten.
"Auf Wiedersehen Sky. Und viel Glück im Internat!", sagte sie liebevoll. Mein Dad tat es ihr gleich und ich verabschiedete mich.
Bei meinem Bruder konnte ich fast nicht mehr los lassen. Sich von ihm zu verabschieden war besonders schwer, da er immer für mich da war. Egal ob nur am Telefon oder Wort wörtlich neben mir.
Als er arbeiten ging und wir uns nicht mehr so oft sahen übernahmen meine anderen Freunde sozusagen seine Rolle irgendwie. Dafür bin ich ihnen auch total dankbar.
Er löste sich von mir und sagte, "Du schaffst das little Sis. Bis bald!" Dann gab er mir noch einen kuss auf die Wange und sah auf mich herab.
Ich nickte und ließ mich auf meinen Platz im Taxi gleiten. "Ok, sie können los fahren.", sagte ich zu dem Fahrer und stecke mir meine Kopfhörer in die Ohren während er los fuhr.
Ich sah, dass Jackson mir noch zum Abschied winkte, bis das Taxi schon so weit gefahren war, dass ich ihn aus den Augen verlor.
"Danke für' s fahren Ray." Wir haben ein bisschen gequatscht und ich hab zwischen drin seinen Namen mit bekommen."Ciao.", verabschiedete auch er sich und fuhr wieder weg.
Das Internat war mega groß. Es war Samstag, also brauchte ich noch nicht zur Schule zu gehen und mich hetzen, weil ich das Sekretariat nicht finde. Es wird warscheinlich schon etwas länger dauern es zu finden aber ich hab ja Zeit.
