Erst einmal ein fettes Sorryyyyy ich habe seit über einem halben Jahr nicht geupdated. Zu meiner Verteidigung war einiges los, was mich nicht gerade vor Motivation hat strahlen lassen. Daher viel es mir sehr schwer hier etwas weiter zu schreiben. Hoffentlich kommt nun etwas öfters ein Update aber Schulstress ist momentan der Altag daher kann ich nichts versprechen.
Und somit viel spass beim LesenDer Kuss endete schlagartig, als mir plötzlich schwarz vor Augen wurde und ich den Boden unter den Füssen verlor.
Als ich meine Augen wieder aufschlug, hatte ich dröhnende Kopfschmerzen und starrte an eine Decke. Meine Zimmerdecke.
Neben mir sassen in 2 Stühlen eine besorgte Cat und Ray.
Es schien als hätte der Ohnmachtsanfall einen Schalter in mir umgelegt. Ich konnte nicht mit Cat zusammen sein. Sie würde von ihrem Rudel ausgestossen werden für nichts und wieder nichts. Ganz egal ob neue Gesetze und Regeln. Den höchsten Anführern der Wölfe ist dass sicher herzlich egal. Liebe ist für sie eine schwäche.
Wieso konnte ich es vorher nicht so klar sehen was ich Cat damit antat?
"Es tut mir leid wenn ich euch erschreckt habe. Es ist alles in Ordnung hatte nur etwas wenig zum Frühstück." sprach ich die beiden anderen an und machte sie somit auf mich und mein wiedererlangtes Bewusstsein aufmerksam.
"Ich dachte schon du hättest einen Hirnschlag oder so! Erschreck mich ja nie mehr so wie heute morgen", meinte Cat aufgebracht.
Ich sah zu Rey.
"Kannst du uns bitte eine Minute geben?" Rey nickte kurz und verliess den Raum.
"Ich... Ich..", ich wendete den Blick von ihr ab und schaute stattdessen auf meine Hände "ich kann das nicht",murmelte ich.
"Was kannst du nicht?" fragte sie besorgt und trat näher an mein Bett.
"Du und ich. Wir. Das geht nicht. Wir sind nichts weiter als eine Jugendschwärmerei für den anderen. Es ist besser wenn wir es beenden bevor es richtig anfängt."
Cat sah aus wie ein geprügelter Hundewelpen und es schmerzte mich in der Seele sie so zu sehen, aber ich wusste es war das einzig richtige. Für sie und auch ihr Rudel. Sie wird irgendwann eine hervorragende Anführerin.
Cat murmelte eine Verabschiedung bevor sie schnell meine Wohnung verliess und Rey in das Zimmer gestürmt kam.
Sie nahm mich still schweigend in den Arm. Ihre geschärften Sinne hatten wohl gehört was ich gesagt hatte und so genoss ich die Umarmung sehr. Ich brauchte wirklich eine in diesem Moment. Ich hatte nicht nur Cats Herz gebrochen, sondern auch mein Eigenes. Aber es war notwendig. Um sie zu schützen. Eine lebende Cat ohne mich war wesentlich besser als eine Tote oder verstossene Cat.
Ich brach in Tränen aus und Rey versuchte so gut es ging mich zu trösten.
Irgendwann war ich während des Weinens eingeschlafen und als ich wieder aufwachte war eine gepackte Tasche vor meinem Bett und Rey lag neben mir und sah mich noch immer besorgt an.
"Ich dachte es würde dir gut tun, wenn du einige Zeit bei uns ins Familienhaus kommst. In so einem Zustand ist es nie schön alleine zu sein."
Dankbar umarmte ich sie erneut. Sie hatte recht in so einem Zustand möchte man wirklich nicht alleine sein. Ich war ihr so dankbar, denn ohne sie hätte ich noch immer keine Familie.
Kurze Zeit später waren wir bereits auf dem Argentanwesen.
Rey wechselte mit Kira einige Worte und erklärte ihr, wieso ich vor erst hier bleiben werde. Sie war erfreut darüber, dass ich so der Familie näher bin, jedoch nicht sehr erfreut über die Umstände weswegen.
Sie schickte mich in eines der Gästezimmer welches sich nach mehreren Übernachtungen hier, langsam in mein Raum entwickelte. Kurz darauf brach sie mir eine heisse Schokolade, setzte sich zu mir auf das Bett und begann mir aus der Jugend meiner Eltern zu erzählen.
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Wolf love
Werewolf"Du... Du bist ein Monster. Wie ist so etwas möglich? Ich hatte dir vertraut und das ist was du darauf machst?" Enttäuscht schaute ich zu der Person welche über mich gebeugt war. "Halte dich von mir fern."