Ich lachte mit und Rey hatte grade meinen Respekt bekommen. Es ist nicht immer leicht sich die eigen Niederlage einzugestehen und dabei noch humorvoll zu sein trotz schmerzen.
"Ich habe auf dem Weg hier hin ein japanisches Restaurant gehen. Wenn du willst lade ich dich ein", bot ich ihr daher an.
"Danke für das Angebot, aber ich habe verloren, also geht das essen auf mich. Aber ja japanisch klingt hervorragend."
Unser Gespräch wurde von einem Räuspern des Typen von Empfang unterbrochen der uns grinsend an sah.
"Ihr könnt euer Essen gleich weiter Planen aber ich müsste Jamie kurz haben für den Papierkram damit du ein Mitglied wirst. Und da du nun auch dein Talent bewiesen hast kann ich mich ja auch vorstellen. Mein Name ist Adam und mit gehört das Ganze hier."
Nicht nur der Empfangsjunge sondern sogar der Besitzer. Ich musste gestehen ich war beeindruckt.
"Freut mich", sagte ich zu Adam und Rey fragte ich ob sie auf mich wartet. Sie versprach in dem Eingangsbereich zu warten in dem extra ein Sofa stand. Humpelnd verschwand sie dann in die Frauenumkleide, während Adam und ich durch die Hauptverbindungstüre nach vorne gingen. In seinem Büro setzte er sich an seinen Schreibtisch und ich mich gegenüber.
Er legte mir ein Formular vor welches ich ausfüllte. Als ich meine Unterschrift drunter setzten wollte stoppte er mich.
"Ich brauche die Unterschrift deines Erziehungsberechtigten da du noch nicht Volljährig bist."
Genervt sah ich ihn an. Ich wollte nicht das Mädchen ohne Eltern sein, aber das muss ich wohl preisgeben. Scheiss Minderjährigkeit.
"Ich habe mein eigenes Sorgerecht da ich Vollweise bin und als mündig anerkannt wurde."
Überrascht sah er mich an.
"Dann kannst du es wohl unterschreiben. Und tut mir wirklich leid mit deinen Eltern."
Ich lächelte ihn schief an und Unterschrieb das Formular.
"Na dann viel spass mit meiner lieben Cousine."
Überrascht sah ich ihn an. Er jedoch lachte nur und nickte zu meiner stummen Frage. Sie waren also Cousins.
Ich verabschiedete mich von Adam bevor ich in die Umkleide eilte, wo ich mich rasch duschte und wieder meine Alltagskleidung anzog. Im Eingangsbereich wartete, auf einem Sofa sitzend und einem Cold-Pack auf dem Knie, Rey. Als sie mich sah stand sie auf und verzog leicht das Gesicht als sie ihr Bein belastete.
"Was tut dieser Scheiss nur immer so weh?", fragte sie mich lachend.
Ich stützte sie leicht als wir das Gebäude verliessen. Draussen steuerte sie einen schwarzen BMW an, vordem wir stehen blieben.
"Ich hoffe du kannst fahren", sagte sie mir im selben Moment wie sie mir die Schlüssel in die Hand drückte. Sie stieg bei der Beifahrerseite ein, während ich mich auf den Fahrersitz fallen liess. Im Gegensatz zu diesem Fahrersitz ist der von meinem alten Pick-Up ein Holzbrett musste ich mir eingestehen. Dennoch liebte ich mein Baby.
Rey und ich diskutierten grade darüber ob Magnus Bane oder Albus Dumbledore einen Kampf gewinnen würde, da ich herausgefunden hatte das sie ebenso Bücher liebt wie ich, als ich ein kribbeln im Nacken spürte. Einen möglichst unauffälligen Blick nach hinten bestätigte meine Vermutung, dass Cat so eben in das Restaurant gekommen war. Manchmal hasste ich es recht zu haben. Reys Blick war auch nicht grade glücklich, weswegen ich davon ausging das auch sie Cat kannte. Diese Stadt war wesentlich kleiner als sie im ersten Moment wirkt.
Wir assen gemütlich unser Essen auf und beendeten die Diskussion, wir kamen zu keiner Lösung, bevor wir, also Rey, zahlte und das Lokal verliessen. Rey setzte mich vor meinem Wohnblock ab und gab mir noch ihre Nummer. Mit einer Umarmung verabschiedeten wir uns und ich liess mich müde auf mein Sofa fallen.~~~~
Sorry das ich so lange nichts geschrieben habe und das jetzt so kurz ist. Ich werde es irgendwan direkt beim 1 teil anhängen aber das ihr seht das ich was geschrieben habe mache ich zuerst noch hier den 2 teil. Werde so bald es geht weiter schrieben :)
Xx
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Wolf love
Werewolf"Du... Du bist ein Monster. Wie ist so etwas möglich? Ich hatte dir vertraut und das ist was du darauf machst?" Enttäuscht schaute ich zu der Person welche über mich gebeugt war. "Halte dich von mir fern."