Sooo ich schreibe heute auf dem Handy, da ich am Flughafen sitze, daher schon mal sorry für alle Rechtschreibfehler. Mein Handy korrigiert gerne falsch :D
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Vor der Türe stand ein grosser Wolf, welcher mich böse anstarrte. Im Hintergrund kamen nach und nach immer mehr Wölfe in mein Blickfeld. Fuck, dachte ich mir. Ich hatte wirklich keine Lust heute zu kämpfen.
Also machte ich das erst Beste, dass mir in den Sinn kam. Ich nahm, ohne den Blick von dem Wolf zu nehmen, das Kissen von dem Sessel hinter mir und bewarf Xenia damit. Diese schreckte dadurch sofort hoch und spang auf. Ich spürte ihren bösen Blick auf mir ruhen, bis sie dem meinen Folgte und den Wolf sah.
Genervt stöhnte sie auf und ging auf die Türe zu.
"Xenia, ich denke du solltest Vorsicht sein. Sie scheinen uns nicht gerade sehr wohlfesinnt zu sein", sagte ich zu ihr. Sie machte nur eine genervte Handbewegung und riss die Türe auf.
"VERDAMMT NOCH MAL VATER! Ich bin in nicht mal einen Monat 18! Du musst nicht jedesmal wenn ich bei Sonnenuntergang noch nicht zu hause bin die ganze Kavallerie los schicken!" motzte Xenia den Wolf, bei dem es sich offenbar um ihren Vater handelte, an. Ich konnte mir nur schwer ein Lachen verkneifen. Ihr Vater schien mental mit ihr zu reden, denn Xenia drehte sich zu mir um.
"Ich muss jetzt wohl los, sonst wird er genau da stehen bleiben. Das Essen war wirklich super und danke vielmals für alles."
Sie umarmte mich bevor sie mit den Wölfen gemeinsam in den Wald rannte. Ich sah dem Rudel amüsiert nach, bevor ich mich an den Abwasch machte.
Viele Leute können abwaschen nicht ausstehen, ich, zumindest wenn es nicht etwas wirklich ekelhaftes ist, finde es eher beruhigend, weswegen ich es gerne mache. Als die Küche Blitzblank war ging ich schließlich ins Bett.Ich stand im Wald an einen See. Das Wasser war klar, wodurch ich bis zum Grund sehen konnte und die Fische welche ängstlich von der Stelle an der ich stand wegschwammen.
Ich ging in die Knie und wusch mir meine Hände ab. Das Wasser färbte sich direkt rot und mein Spiegelbild starrte mir entgegen. Das Gesicht wurde durch eine tiefsitzende Kapuze verdeckt.
Ich konnte nicht anders als mich zu fragen, von wo das Blut an meinen Händen gekommen war.
Aber von wo auch immer es kam, das andere Lebewesen konnte nicht in einem guten Zustand sein.
Ich hörte in der Weite ein Knacken eines Astes. So sprang ich auf und rannte in die gegengesetzte Richtung.
Ich wollte nicht, dass irgendjemand mich sah. Vorallem nicht solange ich in Blut getränkt war.Haay ja es tut mir leid ich kam nicht dazu zu schreiben. Aber jetzt hatte ich im unterricht nichts zu tun :D

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Wolf love
Hombres Lobo"Du... Du bist ein Monster. Wie ist so etwas möglich? Ich hatte dir vertraut und das ist was du darauf machst?" Enttäuscht schaute ich zu der Person welche über mich gebeugt war. "Halte dich von mir fern."