Ich bemerkte recht schnell, dass hier sich mein Zustand nicht verbessert. Daher beschloss ich, dass es an der Zeit ist, für eine kleine Auszeit. Ich konnte die Schule für einen Monat pausieren und Kira bot mir an, ich könne für diese Zeit in eine Hütte in einem Wald in der Nähe, welche außerhalb des hier Ortsansässigen Rudels lag. Somit konnte ich Cat entgehen. Ja, ich rannte vor meinen Problemen davon. Aber dies war das einzige das mir jetzt noch helfen konnte. Ich fühlte mich hier, trotz einer grösseren Familie als je zu vor, einsam wie noch nie.
So belud ich meinen Pick Up mit allem Notwendigen und Fuhr nach der Karte Die Kira mir gab. Ich konnte das Auto direkt auf dem Schotterweg vor der Hütte stehen lassen und lud mein Gepäck in die Hütte.Die Hütte war um welten moderner und grösser als von mir erwartet, auch wenn der Ursprung des Gebäudes jedoch bereits älter zu sein scheint. Vor der Hütte befindet sich eine überdachte Holzterasse und hinter dem Haus befinden sich verwiderte Gemüsebeete und eine kleine Terasse. In der Hütte gab es im Erdgeschoss eine moderne, grosszügige Küche, eine erstaunlicherweise eher älterwirkende Bibliothek, ein Badezimmer, ein Schlafzimmer und vor dem Hinterausgang befindet sich ein Raum indem sich die Gartenutensilien befinden. Eine Glastreppe führt in das erste Geschoss, indem sich zwei weitere Schlafzimmer mit jeweils angrenzendem Bad befinden. Einer der beiden Räume beschlagnahmte ich für mich und stellte mein Gepäck vor das Doppelbett.
Ich benutzte erneut die Treppe um in das oberste Stockwerk zu kommen. Dort befand sich auf der ganzen Fläche ein gigantisches Wohnzimmer (siehe Bild) mit gläsernem Dach, über dem Momentan noch ein Holzdach war welches man zurück fahren konnte um Nachts in den Sternen Himmel zu schauen.
Ich zog mir in dem für mich beanspruchten Zimmer andere Kleidung an, mit der ich besser arbeiten konnte. Aus der Gartenkammer nahm ich mir die nötigen Utensilien welche ich für den Garten brauchte. Ich fang an dem hintersten Beet an und begann die hinterste Reihe in Ordnung zu bringen. Unkraut und Verwucherungen riss ich aus und schaute dass das Gemüse wieder in angemessener Ordnung wachsen konnte. Als die Sonne langsam hinter den Bäumen des Waldes zu verschwinden begann, leerte ich meinen Kompostkessel auf den dafür vorgesehenen Haufen und begab mich zurück in das Haus.
Ich duschte mich gründlich da der Dreck in meinen Poren kaum hinaus kommen wollte und zog mir wundgeschrubbt einfach einen Sportbh und Trainerhose an. So begab ich mich in die Küche und begann mir dort etwas zu Kochen. In einem Schrank fand ich den Weinvorrat an dem ich mich nun bediente. Mit dem Glas in der Hand und dem Essen auf dem Herd, begab ich mich in die ältere Bibliothek welche vor dem Umbau wohl auch als Wohnzimmer gedient hatte, und stellte den Schallplatten spieler an. Die daraufhin erklingenden Töne kamen mir vage vertraut vor, da diese Platte mein Vater einst auf CD hatte. Ich sah mich in dem Raum um und fragte mich wie es dazu kam, dass dieser Raum von dem Umbau ausgeschlossen wurde.
Von einem leicht angebrannten Geruch wurde ich zurück in die Küche gerufen und war heidenfroh über meine geschärften Sinne, da ich so genug früh zurück war um das Essen zu retten.
So ich kam mal wieder zum Schreiben da ich auch endlich dazu kam mein Laptop mit dem Internet zu verbinden. Ich hoffe ihr mögt es und jegliche Schreibfehler tun mir leid aber ich habe keine Lust das Kapitel zu überarbeiten. Faulheit siegt. Ich würde mich sehr über Kommentare freuen und see ya ;)
![](https://img.wattpad.com/cover/42094858-288-k204202.jpg)
DU LIEST GERADE
Wolf love
Hombres Lobo"Du... Du bist ein Monster. Wie ist so etwas möglich? Ich hatte dir vertraut und das ist was du darauf machst?" Enttäuscht schaute ich zu der Person welche über mich gebeugt war. "Halte dich von mir fern."