[Only You | Orchestral Version - Zara Larsson]
Charlie. Ich zuckte zusammen, als ich mich umdrehte und ihn sah.
»Du warst hier ... ich hab dich gesehen«, frech grinste er mich an um mich zu ärgern.
»Ja ich wollte mir deine schreckliche Stimme anhören.«, gab ich giftig zurück und sein Lächeln verschwand sofort.
»Wenn das so ist kann ich ja wieder gehen.«, sagte er monoton mit einen kalten Blick, sodass ich sofort schwitzige Hände bekam. Ich wollte nicht das er geht.
Er drehte sich um und lief zum Hintereingang.
Scheiße Rebecca! Jetzt hast du es wieder verkackt.Schnell rannte ich auf ihn zu und packte ihm am Arm. Kleinlaut sagte ich: »Das wollte ich nicht sagen.«
Er drehte sich um und schaute mich an.
»Ich wollte sagen das deine Stimme wunderschön ist und ich dein Angebot an...«, aus meinen Mund wollte einfach nicht das Wort "annehmen" kommen.
Mit angehobener Augenbraue schaute er mich an und wartete darauf das ich "annehme" ausspreche.
Der Alkohol beherrschte mich längst, ich packte ihn am Nacken und zog ihn nah an mich heran. Ich flüstere »Ich nehme dein Angebot an« in sein Ohr.
»Hast du getrunken?«, fragte er.
»Ein biiischen«, jammerte ich, und kam ihn einen Schritt näher.
»Wie viel?!«, schnauzte er mich an, was echt heiß ist.
Ich nuschelte: »Eins beim Einlass und nach dem Konzert noch drei oder vier.«
»Du Spinnst! Ich fahr dich nach Hause!«
»Nein ...«, flüsterte ich, und er schaute mich mit einen ernsten Blick an.
Er verdrehte seine Augen, und hob mich hoch, sodass er mir tragen konnte.
»Lass mich runter!«, schrie ich und schlug ihn auf den Rücken.
»Das kannst du so was von vergessen!«
...
Urplötzlich waren wir auf dem Parkplatz und ich saß ihn einem echt fetten Auto. Mercedes?!
Charlie stand noch vor dem Auto und redete mit einer Frau und einem anderen Typen. In gewissermaßen sahen sie sich relativ ähnlich. Charlie stieg ein und schaute mich ernst an. Ich hob eine Augenbraue.»Was?«
»Wo wohnst du?«, fragte er.
Genervt zischte ich: »Das geht dich nichts an!«
Er verrollte die Augen, startete seinen Mercedes und wir fuhren los, ohne das er wissen konnte wo ich wohne.In Charlies Musikanlage erklang "Dangerously". Ein Lied das von ihm ist.
»Hörst du dich wohl immer gerne selbst?«
»Nein.«
Eigentlich erwartete ich das er mehr als nur "Nein" sagt.
»Das bist aber du!«
»Ja, und? Darf ich das nicht?«
Genervt starrte ich aus dem Fenster. Wir waren da.
»Woher?!«, fragte ich hastig und total erstaunt.
Er hob eine Braue.
»Woher wusstest du wo ich wohne?«
Charlie griff ins Beifahrerfach.
»Dein IPod.«
Schweigend schaute ich ihn an.
»Ich wollte ihn dir bringen, aber ich hatte keine Zeit ... ich war nochmal im Krankenhaus, um deine Adresse zu bekommen.«
Ich starrte ihn mit offenen Mund an.
»Oh ... D-da-Danke«
Charlies Mundwinkel zuckten, und er lächelte.
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Dangerously Love || Charlie Puth
FanfictionIch hatte einen echt schlimmen Chef! Zu allem Übel sollte ich dem Arsch einen Kaffee bringen. Ein Idiot unterbrach mich mitten bei der Bestellung. Aber mein Herz klopfte als ich ihn sah ... Denn er hatte mir den Kopf verdreht ... ➴ 3. Platz in Fan-F...