Kapitel 32

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„Darf ich dir vorstellen Lavendera." sagte ich zu Adrian der langsam und unsicher auf uns zu kommen. „Hab keine Angst die tun dir nicht solange ich nicht den Befehl dazu gebe. Und Lavendera ist ein Klindon. Die tun einen nichts. Sehen vielleicht etwas angst einflößend aus aber sind eigentlich sehr liebliche Tier." „Wenn du meinst." seufzend streichelte ich Lavenderas schnauze und sah ihren Körper an. Lavendera ist eigentlich wie ein normales Pferd wäre da nur nicht ihr Knochen auf bau und ihre schwarze Haut sähe sie aus wie ein normales pferd. Da sie kein Fell hatte konnte man ihren Körper genau sehen, ihre schwarze Haut mit Weißen streifen, Ihre- „Alexa! Was macht er oder die?" schrie Adrian und holte mich aus meinen Gedanken. Sofort sah ich zu ihm und fing an zu lachen. Besser kannst doch nicht werden! Er wird von Erong einen vierflügler Drachen auf den boden geschmissen und Erong hüpft auf auf jede seite und ließ seine zunge aus seinem maul hängen. Haha er will Spiele. „Wenn ich es dir sage was bekomme ich den von dir?" fragte ich Adrian nach dem ich bei ihm war und mich über ihn beugte. „Wenn du es mir sagst kannst du dir was aussuchen!" schrie er als Erong sich auf ihn drauf legte. Lachend legte ich eine hand auf Erongs Kopf und sofort war Adrian vergessen. „Er wollte nur Spielen, nur spielen." sagte ich und hob schnell meine hand von seinem Kopf nach Oben in die Luft. Sofort flog er in die lüfte und verschwand in einer der Wolken. „Also ich glaub es wird Zeit wieder zurück zu gehen." meinte ich und machte ein zeichen das die Tiere wieder zurück in den Wald liefen. „Müssen wir den zurück zu diesem Raum?" fragte mich Adrian und sah mich an nachdem er sich den dreck von der Kleidung anklopfte. „Nein, zurück nicht hierher schon." „Und wie kommen wir zurück?" „Hehe das ist ganz einfach einfach nur nach unten." „Das ist ein schlechter scherz oder?" „Jap." lächelte ich ihn an „Du kleine miese-" „Trotzdem ist es ganz einfach." unterbrach ich ihn und reichte ihm meine Hand die er auch dann nach kurzer zeit ergreifte. Schnell flog ich mit kraft nach oben in die lüfte und Adrian klammerte sich an mich. Lachend sah ich zu ihm und hielt ihm dabei meine andere Hand hin die er auch erleichtert ergriff. „Wo müssen wir jetzt hin?" schrie Adrian und klammerte sich an mein Hände. „Siehst du das blaue da oben? Genau dort durch müssen wir." und zeigte auf eine Blaue runde scheibe die sich um ihr eigene Achse dreht. „Ja sehe ich." „Ok also festhalten!" rief ich und flog noch schneller durch das Portal.
„Wo sind wir hier bitte?" schrie Adrian zu mir. „Ehm im Himmel sieht man doch." sagte ich daraufhin und bekam einen verärgerten Blick von Adrian. „Wir müssen nur nach unten keine sorge." sagte ich und flog mit ihm langsam nach unten. Als wir durch die wolken flogen erkannte man das schlachtfeld wieder und ich flog auf unsere seite des feldes. Nina die auf der anderen seite des Feldes steht beobachtet mich die ganze zeit über bis ich landete. Zu erst setzte ich Adrian ab, dann landete ich selber. „Also... wie willst du das jetzt mit deiner Cousine klären?" „Überlasse das getrost mir." „Hast du überhaupt einen Plan?" fragte mich Adrian nach dem ich schon los gehen oder eher fliegen wollte. „Ehm jetzt wo du es sagst. Nein." lächelte ich ihn an und er klatschte sich gegen seine Stirn. Arme Stirn. „Jaja Arme arme Stirn. Fu kriegst gleich Arme Stirn!" ups vergessen er kann ja meine Gedanken Lesen. „Also was jetzt?" „Zuerst will ich wissen weshalb ihr zwei hier seid und nicht auf eurem Planeten?" Fragte mich Adrian auf einmal. Aso sind ja noch nicht fertig. „Naja wie ich dir erzählt habe sind wir im schloss garten angegriffen wurden. Anja also meine Schwester verlor ihr Flügel dabei und da sie uns angegriffen hatten entstand ein Krieg dadurch. Und meine Eltern, das Königspaar wusste wenn wir weiter dort bleiben sollten werden wir wieder verletzt also hatten sie ein Pärchen das unseren Eltern sehr nahe stand auf die Erde hier her geschickt um uns groß zu ziehen. Doch Jemand fand uns im kleinen Menschen dorf, sie töteten das Pärchen und ließen uns am Leben. Sie nahmen uns die Erinnerung von unserem damaligen Leben uns hinterließen neue. Daraufhin bekam ich den Namen Lumina und meine Schwester den Namen Michelle. Doch vorhin als Nina bei uns war war ich für kurze zeit weg. Wie du bestimmt bemerkt hattest," er nickte kurz, „meine mutter hatte mir die Erinnerungen wieder gegeben mir alles Erklärt, bilder gezeigt. Und die Geschichte von Nina erzählt. Durch diese sachen weiß ich auch wieder wie ich meine Kräfte einsetzten muss nur da gibt es ein kleines problem." Ich zeigte auf den Diamanten der an meinem hals war. „Der müsste ab." lange sah mich Adrian an bis er sich dazu durch setzte mir die kette abzunehmen. „Pass bloß auf!" „Jaja danke übrigens. Ich zeig auch mal was." sagte ich und breitete meine Flügel schnell aus federn flogen von ihnen weg und meine Kleidung veränderte sich, ich hatte nun eine weiß-blaue robbe, die mit Gold verziert war, an. „Wow also das hätte ich jetzt nicht erwartet." lächte Adrian und Josh wobei die anderen die um uns standen einfach nur da und glotzen mich an. Jaja atemberaubend! Ich weiß! Stolz lief ich auf Adrian zu der mich verwirrt musterte. Ok Alexa ganz ruhig. Das wird schon die welt wird ja nicht explodieren. Oder? Ahhh! ich stellte mich vor ihn und sah ihn an. Ok ein mal Luft holen und durch. „Ehm du Adrian ich müsste dir da mal etwas sagen, ich hoffe die Welt geht nicht unter-"„jetzt spuck schon aus so schlimm wird es nicht sein." sagte er mit verwirrten unterton. Wenn du meinst... „Also ich versuch es mal anders. Können Vampire Kinder bekommen?" sagte ich ganz schnell. Und sah an ihm Vorbei. „Alexa....möchtest mir sagen das du schwanger bist." Blitz schnell sah ich wieder in seine Augen die merkwürdiger weiße mich an funkelten. Ok Alexa sag einfach nur das Wort mit den zwei Buchstaben. Ich schluckte und nickte langsam. „J-ja?" sagte ich was sich eher als eine frage anhörte. Er sah mich an, ich sah ihn an, kein mucks kam über unsere lippen nicht einmal von Josh der neben uns stand und die anderen Vampir versucht weg zu jagen. Ich glaub er ist sauer. „Nein bestimmt nicht siehst du nicht sein funkelten?" meldete sich die kleine stimme meiner Tochter. Funkeln! Wer weiß was das bedeutet bei ihm. Seine Arme die sich langsam hoben ließen mich erschrocken zusammen fahren. Doch das einzige was er machte war mich zu um Armen. Erschrocken wusste ich nicht was zu tun war. Meine Arme waren eigentlich zu schutz vor meiner Brust doch jetzt erdrücken sie mich da sein Oberkörper dagegen drückte. Meine Augen die ich vor Überraschung aufgerissen hatte wurden immer kleiner und feuchter bis das ich anfing zu weinen. „Oh Alexa.... das war bis jetzt das beste und überaus überraschendste was mir jemals jemand gesagt hat." flüsterte er mir ins Ohr und ich befreite meine Arme und legte sie auf seinen Rücken. Meine Flügel lies ich automatisch auf den Boden fallen und genoss die Umarmung so sehr. Ich glaub ich bin wirklich verliebt. Abrupt löste Adrian sich von mir doch seine eine Hand blieb auf meinem Rücken, die andere Hand legte er unter mein Kinn. „Das hab ich doch gesagt." sagte er bevor er seine Lippen auf meine leckte und mich leidenschaftlich küsst. Ich schloss meine Augen und genoss auch das. Nach langer unvergesslicher Zeit hörten wir jemanden neben uns husten uns sofort sahen wir den jenigen an der sich als Josh heraus stellte. „Du liebst Adrian, Adrian liebt dich. Wenn das geklärt wäre dann könnte sich bitte einer um die da kümmern die hier her geflogen kommt." sagte Josh und zeigte auf Nina die gerade wutentbrannt auf uns zu geflogen kommt. „Ich mach." „Aber schatz!" abrupt blieb ich stehen und sah Adrian an. Oh man Och man warum muss Nina jetzt kommen ich will wieder in seine Arme. Und schatz! Meine beine die zittern schon vor freude. „Alexaaaa!" schrie Nina in meine Richtung und ries mich aus meine Gedanken. Sofort drehte ich mich um und flog mit einer Geschwindigkeit die selbst Nina nicht kommen sah auf sie zu. „Verpiss dich!" schrie ich nachdem ich sie mit meinem Bein getroffen hatte und sie somit zurück auf die andere seite flog. Hmph! Ich flog wieder zurück in Adrians warme Arme die mich schon heißblütig erwarten. „Ok als dich will ich nicht verärgern!" meinte Josh und drehte sich um. „Aber bei ihr bin ich nicht so sicher." meinte er noch und verschwand im Zelt. „Das weiß ich auch. Dumm Kopf!" „Alexa? Passiert unserem kind denn nichts?" Unser Kind. Das hört sich gut an. Unser Kind. „Nein keine sorge selbst wenn sie es so gerne sie es auch möchte wird sie das nicht schaffen." „Mhh in Ordnung aber so geheuer ist mir das nicht." „Keine sorge. Mir und dem Kind passiert nichts." „Nenn mich baby." Mir schoss das Blut ihn den Kopf. „Nicht rot werden. Na los ich will es hören." Ich legte mein kopf auf seine Brust. „B-b-baby." „Was hast du gesagt? Ich hab dich nicht gehört?" zog mich Adrian auf und ich hab das gefühl mein kopf gleicht einer Tomate. „Baby?" „Ja babe?" „Mhh baby." „Ich bin hier, meine Kleine." ich kuschelte mich an seine Brust. „Ich Liebe dich mein Engel." flüsterte er und mein Herz setzte für kurze zeit aus. Ich schluckte und sah auf, direkt in seine wunderschönen Augen. „I-ich dich a-auch." sagte ich und sofort lagen seine weichen Lippen auf meinen. Mhh Jummie. „Mhh Jummie also?" Ok ich glaub ich platze vor röte. „Ich höre nur zu Liebst deine gedanken, aber Nina kommt wieder." sagte er und sah über mich hinweg. Boah Nina! Nicht jetzt! Er lächelte und gab mir eine schnellen aber leidenschaftlichen Küss bevor er mir viel Glück wünschte und um noch einen drauf zu setzten gab er mir einen klaps auf den hintern bevor er zu Josh ins Zelt ging. Nina! Du bist dran!

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