Kapitel 45

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„Wie süß du dich bist meine kleine Prinzessin."
Sagte ich zu Lienea die immer noch versuchte meine Hände zu fangen.
Lächelnd betrachtet ich sie als sie ihre Flügel schützend um sie legte damit ich sie nicht weiter durch kritzeln konnte.
„Ok ok kleine ich höre auf."
Sagte ich und streichelte ihr kurz über ihre Flügel die sich danach vollständig zurückzogen.
So süß!
„Das ist halt meine kleine Maus."
Hörte ich die stimme meines Verlobten hinter mir sagen.
Lächelnd drehte ich meine kopf zu ihm um und erkannte das er einen schwarzen Anzug trug.
„Warum hast du den, den an?"
Fragte ich ihn darauf hin.
Seufzend setzte er sich neben mich.
„Dein Vater hat mich dazu verdonnert in zumindest für ein paar stunden zu Tragen damit ich mich daran gewöhne meinte dein Vater."
Meinte er und nahm meine Hand in seine bevor er Lienea einen kuss auf die wange drückte.
„Und wie geht es jetzt weiter?"
Fragte Adrian.
„Weiß nicht mal sehen was die Zukunft bringt würde ich jetzt mal sagen."
Sagte ich und legte meinen Kopf auf seine Schulter.
„Ich liebe dich."
Sagte er und nahm die kleine auf den Arm während er auf stand.
„Na komm mein herz dein Vater meinte wir sollten ins Bett gehen."
„Woher...?"
„Er weiß das ich seine Gedanken lesen kann."
Lachte er und zog mich mit eine Hand von der bank hoch.
„Schatz....?"
„Mhh?"
Machte er und sah mich fragend an.
„Ich Liebe dich über alles."
Sagte ich und küsste ihn auf seine vollen Lippen bevor er irgend etwas erwidern konnte.
Lächelnd lösten wir uns von einander und kurz darauf hörten wir gekieschere.
Abrupt sah ich in die richtung woher das gekieschere kam und erkannte zwei kleine Kinder die uns freudestrahlend an sahen.
Lächelnd beobachtete ich die zwei noch bevor ich mich mit einen hand Zeichen verabschiedete und mit meinem Verlobten sowie meiner kleinen süßen Tochter auf den weg zu unserem Zimmern machten.
„Wer waren den die zwei kleinen?"
„Das waren die Kinder zweier Freundinnen meiner Mutter, die anscheinend zu besuch hier sind."
Meinte ich und trat zusammen mit den zwei die Treppen hoch.
Nach kurzer Zeit wollte ich in den Gang meines Zimmer abbiegen doch wurde durch den Arm von Adrian gestoppt.
Fragend sah ich Adrian an der mich plötzlich halb auf dem Arm trug während er Lienea auf dem andern Arm trug.
„Wo willst du hin?"
„In unser Zimmer."
Verwirrt musterte ich ihn als er im vierten stock des Schlosses ankam.
Was will er den hier oben?
„Was wohl schatz in unser Gemach."
„Wie?....aber meine Zimmer sind da unten aber da hast du mich ja weg gezogen."
„Lass dich überraschen.....dein Vater hat mir vorhin den ganzen Palast gezeigt und auch unsere Zimmer. Und weißt du was schatz?"
Ich schüttelte meinem Kopf als er vor einer großen, wirklich großen weißen doppel Tür an hielt und mich herunter lies.
„Dein Vater wusste das du es vergisst?"
Jetzt sah ich ihn noch verwirrter an als vorher.
Was meint er den jetzt schon wieder?
Er öffnete die großen Weißen Türen und sofort erhellte das leuchtende Licht das vom Zimmer kam den ganzen Flur.
Ein Portal?
Adrian trat ein Stück hinein bevor er mir seine Hand hin hielt.
Vorsichtig ergriff ich seine Hand und trat mit ihm zusammen hindurch.
So gleich wir drei in diesem großen wunderschönen Wohnzimmer ankamen schlossen sich die Türen von selbst und mir viel die Dunkelheit von den Augen.
„Das königliche Kuronos!"
Lachend setzte er sich mit Lienea auf eine der Weißen Couch und sah mich an.
„Wieso suchen wir nicht kurz ihr Zimmer damit sie ins Bett gehen kann?"
„Das wäre eine gute Idee schatz."
Sagte er und sah mich kurz von unten nach oben an.
Lustmolsch!
„Was den ich bin auch nur ein Mann."
Lachte er.
„Wenn wir sie ins Bett gebracht haben erkunden wir das Haus."
Sagte er bevor ich die kleine vorsichtig auf denen Arm nahm und ich die Treppen mit ihm zusammen hinauf in den zweiten stock ging.
Nach ein paar Minuten fanden wir das Zimmer der kleinen da auf dieser Tür der Namen unserer kleinen eingraviert wurde.
Hinter dieser Tür verbarg sich der traum jedes babys, ein wunderschönes Zimmer voller kuscheltiere und alles was das herz eines Babys begehrte.
„Sie mal meine kleine dein neues Zuhause."
Sagte ich und begab mich auf das kinderbettchen zu bevor ich meine kleine Maus darein legte und sie mit ihrer süßen pinken decke zu deckte, ihr noch einen Kuss auf die Wange drückte und den Raum mit Adrian verließ.
Kurz nach dem ich die Zimmer Tür schloss wurde ich von hinten hoch genommen und über die Schulter geworfen.
Lachend trug Adrian mich den Flur entlang und die Treppen hinunter.
„Adrian.....lass mich runter!"
Schrie ich als wir weit genug von Lieneas zimmer waren.
„Was wenn nicht?"
Provozierte er mich.
Pff...
„Du wolltest doch das Haus ansehen und mich nicht durch Haus tragen."
Plötzlich blieb er stehen und nach paar Minuten ließ er mich herunter und nahm meinen hand in seine.
Fragend sah ich ihn an.
„Du hast recht Liebling....aber lass mich zuerst etwas....trinken."
Sagte er und drehte mich zu ihm um so das sein Arm auf meinem Rücken lag und ich mich nicht mehr bewegen konnte.
„Schatz..."
„Ja mein Herz?"
Sagte er und drückte mir seine Lippen auf den Hals bevor er seine Zähne in mein Fleisch bohrte.
„Mhh immer noch so lecker wie früher."
Meinte Adrian als er sich das Blut von den Lippen leckte und mir dabei das Blut am hals in der Küche mit einem Nassen Tuch weg wischte.
„Na komm, ich bin gesättigt und bin gespannt auf das Haus."
Sagte Adrian und nahm wieder meine Hand in seine.
„Wie wird das ab der Hochzeit ablaufen? Ich bin ja auch noch der König von der Erde."
Sagte er als wir im Foyer ankamen.
„Dein Vater meinte das es eine sogenannte Brücke geben wird zwischen den Planeten."
„Ja das stimmt, davon habe ich gehört, da du nicht zu meinem Volk gehörst aber ein König von einem anderen Planeten bist wird von den vier legendären eine Brücke zwischen diesen Planeten gebaut so das man zwischen diesen Planeten hin und her wandeln kann."
Erzählte ich ihm während wir durch die einzelnen zimmer liefen.
„Das wird aber nur passieren wenn wir unser Blut bei der Hochzeit vermischen."
„Warte aber du weißt doch das wenn-"
„Jaja ich weiß du meinst diese Blut-hochzeit oder? Das ist bei uns aber anderes ich bin ein Engeliars mein Blut ist für viele der andern Planeten wertvoll sie Töten um an uns heran zu kommen also keine sorge das was du denkst wird nicht passieren."
Unterbrach ich ihn und lies die Hand von Adrian los um die Tür zu öffnen.
Hinter dieser Weißen doppel Tür verbarg sich unser Schlafzimmer, drei Etagen, zwei Wohnzimmer sowie zwei Badezimmer.
Adrian schloss die Türen hinter sich und sah mit plötzlich mit seinem Roten Augen an.
Etwas überrascht trat ich ein paar schritte zurück.
Adrian der mich durch seine roten Augen beobachtete kam langsam auf mich zu und hob mich schlussendlich hoch dabei trug er mich bis in den dritte stock unseres Zimmers.
Vorsichtig legte er mich auf dem Bett ab während ich meine Flügel aus breitete.
„Schatz ich liebe dich."
Sagte ich während er mich küsste.
„Ich dich auch mein Engel."

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So Leute nicht mehr lange und diese Geschichte ist zu ende aber keine sorge es wird ja von mir mehrer Geschichten geben und vielleicht wird es ja einen zweiten Teil hier von geben.😉

Viel spaß noch beim lesen meine lieben.
Isabelle❤

Vampires AngelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt