Na toll!Dachte ich, jetzt, da ich mit dem König in einerLimousine festsaßJeder würde sich bestimmt darüber freuen, mitjemandem wie ihm, alleine zu sein, doch ich nicht.Er sagte, ich gehöre ihm, doch das kann er sichgewaltig abschminken!„Das werden wie noch sehen, Prinzessin." Meinte derTeufel höchstpersönlich. Ich sah ihn böse an.Wusstest du, dass du nervst!Er Iachte.„Oh, da ist aber jemand zickig."„Fick dich, Arschloch!"„Nur mit deiner Hilfe.", konterte er mit einem Grinsenim Gesicht, wodurch ich schnaubte und die Zungeherausstreckte. „Da ich so nett bin werde ich dir dieRegeln erklären, auch wenn mir deine Bestrafungmehr gefallen würde."„Ich sag es noch mal, du bist ein A-R-S-C-H-L-O-C-H!"„Mal sehen wie lange du das noch sagst."lch schnaubte wieder.„Regel Nummer eins: Du wirst mich unter allenUmständen nur "Majestät" nennen. Außer, wenn ich direrlaube, mich bei meinem Namen zu nennen. Reg-"„Wie soll ich dich denn sonst nennen?„Adrian und unterbrich mich nicht.Regel Nummer zwei: Da du mir gehörst wirst du auch -mit Ausnahme von Josh - nur auf mich hören.Regel Nummer drei: Es werden nur von mirgenehmigte Kleider getragen.Regel Nummer vier: Egal wo du hin möchtest, werdeich erst gefragt und wenn ich es dir erlaube wirst duimmer mehrere Wachen bei dir haben.Regel Nummer fünf: Alle Fähigkeiten, die du besitzt,werden nur dann eingesetzt, wenn ich es erlaube!Regel Nummer sechs und auch die Wichtigste vonallen: Alles was ich dir befehle wird durchgeführt!Verstanden?" Ich nickte und schluckte.Er grinste dreckig.Ich wusste genau was er mit Regel Nummer sechsmeint. Als ob ich das machen werde."Vergiss es, Dreckskerl!"Er drehte sich um und verließ die Limousine.„Keine Sorge, ich meine nicht das."Ich rückte zur Tür und spickte kurz heraus, doch alsich erkannte wo wir uns befanden setzte ich michschnell zurück, dabei schloss ich die Tür. Nach einerZeit wurde sie dennoch wieder geöffnet und jemandsetzte sich in die Limousine.Doch es war nicht der König, nein, es warjemand anderes.Er schloss die Tür und musterte mich von oben nachunten, an meinen Augen angekommen grinst er, genauwie der König, dreckig. Oh, nein!Adriana Sicht:Ich hörte wie hinter mir die Tür zugeschlagen wurde,weswegen ich mich umdrehte, doch niemand war da.Ok, wenn sie nicht raus kommen möchte, werden wirwohl oder übel Gewalt anwenden.Ich lief mit schnellen Schritten auf Mark zu, derOberbefehlshaber meiner Armee, und meinte: "Hohl sieda raus, egal wie, meinetwegen kannst du auch Gewaltanwenden, doch pass auf, sie beißt auch mal gerne."Er verbeugte sich und stieg in die Limousine ein.Nach einer Zeit konnnte man erkennen, dass dieLimousine schwankte.Ich lächelte und bemerkte nicht, dass sich mehrereBedienstete aus dem Schloss zu mir gesellten.„Eure Majestät, können wir etwas für Sie tun?" Ich sahzu den Frauen herüber, schüttelte meinen Kopf undantwortete:„Wenn Mark gleich mit einem Mädchenaus der Limousine kommt, bring sie in mein Gemach.Dort möchte ich, dass sie ein Bad nimmt und frischeKleidung bekommt. Für morgen möchte ich, dass sieein passendes Kleid bekommt. Verstanden?"Sie nickten alle.„Jawohl eure Majestät.", und liefen zurück.Ich sah wieder hinüber, doch es bot sich mir nicht dasBild, das ich mir vorgestellt hatte.Nicht ihr verdammter ernst!Kleines Monster, zerstört einfach meine Limousineund lächelt mich auch noch dabei an. Du kleines Biest.Ich ging mit schnellen Schritten auf sie zu und packtesie am Oberarm, dabei sah ich in ihre KatzenähnlichenAugen, die mich funkelnd ansahen.Ich hörte Gemurmel von der Seite weshalb ich michumsah und in erstaunte Gesichter blickte.Shit. Sie sollten das noch nicht sehen.Ich sah wieder zurück zu ihr.„Schließ deine Augen. Jetzt sofort!", flüsterte ichihr bestimmt ins Ohr.„Was, wenn nicht?", privozierte sie mich trotzig.Na warte!Sie sah mir weiterhin in die Augen, als sie plötzlichanfing sich zu verkrampfen. Ich lächelte undflüsterte ihr ins Ohr.„Genau das wird passieren!", und nahm sieüber die Schulter.Ich lief mit schnellen Schritten ins Schloss, nicht, ohnedavor meine Hand auf ihren Arsch zu legen, sodass siemich beschimpfte, wodurch ich kurz auflachte.In meinem Gemach angekommen warf ich sie auf dierote Couch und stellte mich gegenüber von ihr hin.Luminas Sicht:„Was, wenn nicht?", antwortete ich ihm trotzig aufseine Frage und sah ihm ebenfalls in die Augen, diesich nach ein paar Sekunden blutrot färbten, wodurchich mich verkrampfte und still stand.„Genau das wird passieren.", erklärte er und schmissmich über seine Schulter, wobei sich seine Hand aufmeinen Arsch legte, nachdem er ihm Schloss war.„Arschloch! Perversling! Monster!", beschimpfte ichihn daraufhin und hörte nur ein dunkles Lachen.Ich quiekte auf, als er die Treppen hinaufstieg undhöchstwahrscheinlich zu seinem Gemach lief. Erschmiss mich auf eine rote Couch und stellte sichgegenüber von mir hin.„So, bist du jetzt zufrieden?"Ich setzte mich auf und sah ihn an.„Womit denn, mein König?", fragte ich ihnprovozierend, wobei seine Adern am Kopf anfingenzu pochen. „Das wirst du schon merken, da du denSchrotthaufen da unten wegräumen wirst, ohne deineFähigkeiten natürlich!", grinste er mich an, doch ichsah ihn nur entsetzt an.„Willst du mich jetzt verarschen, wie soll ich das dennbitte schaffen? Die Teile sind verdammt schwer, ichmach das nicht! Das kannst du dir abschminken!",schrie ich ihn an. Er lächelte mich immer noch anund meinte dann: „Wir könnten das natürlich auchanders regeln." Ich sah ihn stirnrunzelnd an. „Ichschlage dir einen Deal vor!"„Ich höre?"Er grinste jetzt noch breiter.„Ich habe morgen einige Anhörungen, die vielleichtüber Leben und Todentscheiden könnten. Es könnte auch zu einemAnschlag kommen. Ich möchte, dass du dich um dieseSachen kümmerst, in meiner Nähe bleibst und dasmachst, was ich dir sage. Einverstanden?"Ich überlegte kurz und nickte daraufhin.„Was besseres gibt es sowieso nicht. Oder?"Er nickte.,,Ok. Aber ich muss mich jetzt nicht vor diesenLeuten ausziehen, oder?"Er fing an zu lachen.„Nein, keine Sorge das will ich alleine genießen."lch schnaubte und hörte ein klopfen sowie eindunkles "herein".Daraufhin kamen zwei Dienstmädchen herein. „EureMajestät, wir kommen wegen Eurer Anfrage."„Natürlich. Geh mit ihnen!",,Warum?",,Eure Majestät hat uns beauftragt, Sie zu baden undeuch frische Kleidung zu geben.", klärte mich eines derDienstmädchen auf, wodurch ich zu ihnen sah, dochmeinen Blick gleich darauf wieder zurück zu Adrianwendete, der mich vordernd ansah.Ich atmete aus und stand auf, um denDienstmädchen zu folgen.Wir kamen im Bad an, das wirklich groß war undmit seinen goldenen, verzierten Wänden undMarmorfließen edel aussah.„Würden Sie sich bitte ausziehen und in die Wannesteigen.", forderten mich die Mädchen auf, was ichauch machte. Naja, eine Wanne ist das jetzt nichtwirklich, eher ein Becken.lch stieg ins Becken und lehnte mich nach hinten,da sie mich dazu aufgefordert hatten, sie wuschenmeine Haare mit einem gut riechendem Shampoomit Erdbeerduft.Mhh riecht das lecker.Als sie fertig waren halfen sie mir noch michanzuziehen und flochten meine nassen Haare.Als ich wieder zurück ihm Zimmer war, warAdrian nicht mehr dort, woraufhin ich nur mit denSchultern zuckte, mich auf die Couch legte und denFernseher anmachte.lch wurde nach einiger Zeit immer müder, weshalb ichnach wenigen Minuten einschlief.

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Vampires Angel
VampireWisst ihr wie es ist wenn man mal so richtig Pech hat, wenn ja. Ich kenne es nur zu gut den ich wurde zuallererst gefunden dann in einen dreckige, stinkende Zelle gesteckt und dann auch noch von einem Sklavenhändler verkauft. Doch das allerschlimmst...