Mein Körper schwebte einfach zusammen gekugelt ein paar Meter von mir entfernt. Erschrocken darüber sah meinen Körper einfach nur an ohne irgend etwas zutun.
„Meine Liebe ich bin selber einer der Toten, dein Vater war auch einst Tot bevor er den Thron bestieg."
„Aber warum ich dachte das hier," ich zeigte einmal mit den Händen auf meinen Körper. „Wäre mein Körper."
„Ach kleines du bist die Thronfolgerin. Dein Vater hat dies auch durch gemacht. Er ist gestorben und jetzt ist König. Er hat unseren Planeten verändert du kennst doch bestimmt die Geschichten der schwarzen Krieger?" fragte sie mich und sah mich an. Ich sah sie an und nickte kurz darauf.
„Das ist Gut dann muss ich sie euch ja nicht genau erzählen." fragend sah ich sie an.
„War ja wieder klar!" rief sie und hob ihre Hände schüttelnd in die höhe.
„Deine Eltern haben dir anscheinend nichts erzählt, von der Krönungszeremonie. Oder?" Ich schüttelte den Kopf.
„Ich sollte deinem Vater vielleicht mal einen Besuch abstatten. Also die Krönungszeremonie fäng mit dem Tot des Thronfolgers an dort kann der jenige sich entscheiden ob er den Thron besteigen soll oder nicht. Falls ja wird der Jetzige König oder Königin vom Thron gestoßen und der Jenige Thronfolger wird den Thron besteigen. Und jetzt fragst du dich bestimmt warum der Thronfolger zuerst sterben muss. Oder?" ich nickte einfach nur den ich wusste nicht was ich sagen sollte, meine stimme war wie weg geblasen. Nichts kam aus meinem Mund, kein einziges Wort.
„Also das liegt daran das der König oder die Königin andere Privilegien hat als normale Engeliars. Das bedeutet jetzt nicht das er oder sieanders ist oder als besonders eingesehen wird. Nein er oder sie wird und ist wie jeder andere Engeliars und wird es auch bleiben. Das heißst einfach nur das er das recht bekommt den Thron zu besteigen und das recht mit den verstorbenen zu reden. Die Königsfamilie hat von geburt an einzigartige Fähigkeiten das einzige was noch passieren wird ist das die Fähigkeiten die man schon besitzt nur noch mal verstärkt werden. Es gibt noch eine sache die passieren wird, so wie deinem Vater werden dir ein weiteres paar Flügel Wachsen."
Ich ries meine Augen auf.
Deswegen hat er also vier Flügel!
„Also dann fangen wir an!" rief sie und flog ein paar Meter von mir weg.
„Prinzessin Alexa, von Engelpinosa, ich Fielena Meckilag, einer der Legendären Schwestern. Frage dich hier und jetzt. Nimmst du das Amt zur Königin an und führst dein Volk ins Glück und ins Paradies?" fragte sie mich und breitete ihre Flügel aus so das mir ihre federn entgegen kommen.
Ich schluckte einmal.
Soll ich? Bin ich schon bereit dazu?
Ich schloss meine Augen und breitete meine Flügel genau wie Fielena aus so das federn zu ihr flogen.
Papa, Mama, Anja, Adrian was meint ihr bin ich bereit dazu?
Bilder von ihnen erscheinten in meinem Kopf wie sie mich an lächelten und nickten darauf schluckte ich einmal schwer.
In Ordnung wenn ihr das meint!
Ich öffnete die Augen und bemerkte das Fielena kurz etwas zurück schreckte und mich dann an grinste warauf ich auch anfangen muss zu grinsen.
„Ja, ich Alexa von Engelpinosa nehme das Amt zur Königin an und bringe meinem Volk Glück bis an Ende ihrer Tage und führe sie ins Paradies der Sterne!" sagte ich mit fester stimme und grinste sie frech an so wie sie mich frech an grinste.
„Dann wäre das geklärt doch gibt acht meine Königin euch werden viele Probleme entgegen kommen die ihr bewältigen müsst." sagte sie und flog auf mich zu und lächelte mich jetzt freundlich an. „Doch ich weiß du wirst es schaffen, kleine Königin. Ach und bevor ich es vergesse ich habe ein Geschenk für dich doch das bekommst du noch dem du deine zwei paar Flügel bekommst danach brauchst du nämlich eine aufmunterung. Glaub mir das brauchst du wirklich danach." zwinkert sie mir zu und flog wieder ein paar Meter von mir weg.
Nach kurzer Zeit durch fuhr mich ein unglaublicher schmerz als würde ich zerreißen. Ich merkte das mir am Rücken unterhalb meiner Flügel meine Haut aufreißt und Blut meinen Rücken herunter läuft, dann merkte ich wie etwas heraus gedrückt wird.
Plötzlich veränderte sich die Umgebung und ich fühlte Boden unter mir.
Was geht hier vor?
Immer weiter Veränderte sich die Umgebung, der Weltraum war plötzlich einfach weg und wir waren im Thronsaal des Königlichen Palastes auf Engelpinosa. Sofort durch führ mich eine weiter Welle des Schmerzes weshalb ich auf den Boden fiel und mir versuchte den rücken fest zuhalten.
„Beruhig dich Alexa. Atme tief ein und wieder aus es ist gleich vorbei." Hörte ich die Stimme meines Vaters zu mir sagen. Da ich meine Augen wegen dem Schmerz geschlossen hatte öffnete ich sie schnell und sah meinen Vater an. Der in seiner vollen pracht vor mir stand. Seine Braunen Haare und grünen Augen die auf mir lagen, waren so wie ich sie in Erinnerung hatte sowie seine vier weißen Flügel die angewinkelt an seinem Muskulösen Körper lagen. Seine Kleidung die er an hatte war aus der Königlichen Mode reihe und nur für Königliche Angelegenheit
Geschneidert worden.
„P-Papa?"
„Ja mein schatz ich bin hier. Bleib ganz ruhig. Es hört gleich auf." meinte er beruhigend. Ich nickte darauf hin und Atmete gleichmäßig aus und ein.
Die Schmerzen wurden immer mehr und irgend wann waren sie einfach weg. Außer Atem legte ich meinen Kopf in den Nacken und Atmete Aus dabei breitete ich meine Flügel aus. Dabei bemerkte ich das sich noch etwas auf meinem Rücken befindet und das nicht weit unterhalb meiner Flügel. Verwirrt fasste ich mich dort an und erschrak.
„Ich habe dir doch gesagt das du ein weiters Paar Flügel bekommst wenn du Königin wirst." hörte ich die stimme von Fielena und sah sofort zu ihr hoch. Ihre Blonden bauch langen Haare wurden durch eine goldene Krone verziert und ihre leuchteten blauen Augen lagen auf mir. Ihr dunkles Grüne Kleid stand ihr besonders gut, so wie ihre weißen Flügel die mit Ketten aus Grünen smaragden bestand verziert wurden. Ich stand langsam auf und sah dabei meinen Vater und Fielena abwechselnd an.
„Wunderschön. Wahrlich eine Schönheit." sagte meine Vater und trat auf mich zu. Er reichte mir seine Hand und streichelte mir über den Kopf.
„Gestern warst du noch Prinzessin von Engelpinosa und heute bist du Königin von Engelpinosa, doch du wirst immer meine Kleine Prinzessin sein, meine Engel. Ich hoffe doch du bekommst einen guten Freund und einen Guten König." lächelte er und küsste meine Stirn.
Oh Dad glaub mir den habe ich.
„Ohh Papa mein Freund wird der beste König." lächelte ich ihn an.
„Jedoch wenn nicht sofort wieder zurück zur Erde gehe nicht mehr lange."
„Zuerst meine Königin bekommst du meine kleines Geschenk!" rief Fielena auf einmal und kam mit einem kleinem Päckchen aus Handtüchern auf mich zu.
Handtücher? Ich brauche doch keine Handtücher!
„Komm her kleine." sagte sie und sah abwechselnd auf mich und dann aufs kleine Bündel.
Langsam lief ich auf sie zu.
„Du weißt doch ich bin tot und kann zwischen der lebenden welt und der Welt der Toten wandeln. Bei jedem neuen König oder neuer Königin darf ich ein kleines was wiederum Groß ist, der, in deinem fall, neue Königin schenken. Ich habe lange mit den Toten darüber geredet und sie erhoffen wirklich Großes von dir. Dein Geschenk von uns." sagte sie bis ich bei ihr war und fast zusammen brach. Ein kleines Baby war in den Handtücher eingewickelt und schlief vor sich hin. Tränen liefen mir die wangen herunter und ich nahm ganz sachte das kleine Bündel in meine Arme.
„Darf ich dir deine kleine Tochter vorstellen." sagte Fielena und streichelte einmal mit ihrem finger über ihre kleine Stirn meiner Tochter.
„Sie war tot?" fragte ich weinend darauf hin nickte Fielena.
„Ich habe sie in meine Obhut dort genommen als ich bemerkte das sie deine Tochter ist. Aber ich nehme dir sie gerne solange du weg bist um deinen Freund, ich hoffe doch nicht mehr lange, zu retten." zwinkert sie mich an. Ich nickte nur da ich nicht ihn der lage war etwas zusagen.
„Hat's dir die sprache verschlagen?" fragte sie und wieder nickte ich nur.
„Süß. Also, bevor du jedoch zurück zu Adrian gehst ziehst du etwas anderes!" meinte sie und schon kamen ein paar Bedienstete in den Thronsaal hinein. Sie hatten alle etwas in der Hand oder auf dem Arm. Einmal war es eine wunderschöne weiß-blaue Robe, dann eine Goldene Krone die um meinen ganzen Kopf geht und dann noch Goldener schmuck sowie weiße schuhe. Ich übergab Fielena meine kleine Tochter und begab mich zu den drei Frauen in den weißen kleidern. Zuerst zogen sie mir die weiß-blaue Robe an so wie die weißen hohen schuhe, dann legten sie mir den Goldenen schmuck an und zu guter letzt flochten sie mir die Langen Haare, zum schluss setzten sie mir die Krone ganz sachte auf meinen Kopf.
„So kleine Königin verabschiede dich schnell von deiner kleinen Tochter und schnappe dir Adrian. Ach und bitte wenn du wieder hier bist suche einen Name für sie aus." meinte Fielena und zeigte auf meine Tochter.
Ich glaube das müssen wir machen. Lächelnd lief ich auf Fielena zu als ich bei ihr ankam küsste ich die Stirn meiner kleinen Tochter und sah dann Fielena an.
„Pass gut auf sie auf." sagte ich und sah das sie kurz nickte.
„Beeil dich aber, eine Tote kann nicht lange in der Welt der Lebenden bleiben." schrie sie noch bevor ich den Saal verlasse.
Ach wie ich das vermisst habe diese Sonnenstrahlen die mir ins gesicht fallen, der weiße Mamor und die gut riechenden blumen die einem leuchtend entgegen kommen. Ach und dieser Duft. Wie himmlisch.
Auf dem weg zum Portal des Schloss begegnen mir andauernd ein paar Palastwachen die sich natürlich zugleich verbeugten und »meine Königin« sagten bevor sie weiter ging. Als ich am Portal an gelangte erkannte ich meine Schwester davor die sofort zu mir eilte als sie mich entdeckte.
„Alexa!" rief sie und fiel mir um den Hals.
„Dir geht es gut und wie ich sehe bist du Königin!" sagte sie und sah mich von oben nach unten an.
„Ja aber ich möchte eine Krönungszeremonie veranstalten wo alle Bewohner dran teilnehmen können oder zusehen können. Und weißt du was Anja, sie ist hier meine Tochter!" sagte ich fröhlich und lächelte sie an.
„Dann fehlt ja nur noch Adrian, nicht wahr?"
„Genau und du kommst mit." grinste ich sie an.
„Wegen Josh natürlich."
„Aso das passt ja ich wollte nämlich jetzt auch zu ihm." grinste sie und zog mich an der Hand durchs Portal

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Vampires Angel
VampireWisst ihr wie es ist wenn man mal so richtig Pech hat, wenn ja. Ich kenne es nur zu gut den ich wurde zuallererst gefunden dann in einen dreckige, stinkende Zelle gesteckt und dann auch noch von einem Sklavenhändler verkauft. Doch das allerschlimmst...