Kapitel 34

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„Wach bitte auf Alexa alle warten auf dich! Ich warte auf dich. Warum willst du nicht deine Augen öffnen?" hörte ich Adrians stimme traurig fast weinerlich sagen.
Adrian! Schatz!
„Adrian liebes, sie wird schon irgend wann wieder ihre Augen öffnen. Es ist erst eine Woche her seit dem und-"
„Leandra ich möchte es nicht hören ich will sie einfach wieder in meine Arme schließen können." Leandra? Meine Mutter? Was macht sie hier? Was ist los?
Meine Augen sie sind so schwer, warum kann ich sie nicht öffnen.
Ich bin doch da! „Es macht mich traurig sie so zu sehen, sie nicht in meine Arme schließen können, sie nicht küssen kann. Es macht mich Krank!"
Adrian...Nein bitte hör auf zu weinen.
„Ich kann sie seit dem Tag nicht mehr hören, ihre lieblichen, verrückten Gedanken." hörte ich ihn weinen.
Schatz! Ich bin hier bitte! Warum kannst du mich nicht hören....schatz!
„Adrian komm, Anja und die Mädels kommen auch gleich. Und du weißt ja wie sie ist." versuchte meine Mutter ihn aufzumuntern. Anja! Meine Schwester sie ist wieder hier! Was ist mit Nina?!
„Mhhh aber-"
„Nichts aber los raus ich will sie fertig machen!" hörte ich sie dann rufen. Meine Schwester sie ist hier!
„Anja...in Ordnung dann....ehm komme ich später wieder." sagte Adrian traurig und eine Tür fiel zu.
„Mama.... was meinst du wird sie wieder aufwachen?" hörte ich meine Schwester meine Mutter fragen.
„Ach Schatz das weiß ich nicht... ich hoffe es aber. Du weißt ja was passiert ist." Hörte ich meine Mutter nach langer zeit sage. Was ist passiert! Mama! Anja! Bitte sagt es mir! „Mama... sie, sie weint!" Hörte ich meine Schwester aufgeregt rufen.
Ich weine? Dann- „Schatz...hörst du mich?" Ja...ich höre dich! Mama!
„Schatz bitte sag doch was, öffne doch bitte deine Augen...mein kind." hörte ich meine Mutter weinen.
Mama! Mama! Bitte hör auf....hör auf zu weinen! „Prinzessin Anja? Vielleicht sollten wie sie fertig machen. Eure Hoheit." Hörte ich zwei andere stimme die ich nicht einreihen konnte.
„Ja einen moment noch. Mama sie hört uns nicht. Komm geh zu Vater und beruhige dich etwas."
„Ja...du, du hast wohl recht. Das kleid, das habe ich auf das sofa dort gelegt." sagte meine Mutter weinerlich.
Mama...bitte hör auf zu weinen! Und dann hörte ich wie die Tür zum zweiten mal zufällt.
Bitte!
„Alexa wenn du mich hören kannst bitte wach auf." hörte ich meine Schwester sagen und ich fiel in die Dunkelheit zurück.

„Mama, es sind jetzt schon drei Monat, seit dem einen mal wo sie geweint hat haben wir nichts mehr gehört. Und sieh ihre Haare mal an sie verblassen immer mehr. Ihre Haut die einst so braun war ist nun weiß wie schnee."
„Es sieht aber nicht schlecht aus sieh ihre Lippen sie stechen so noch mehr heraus, ihre weißen Flügel strahlen immer noch diese Wärme aus. Sie-"
„Sie sieht einfach wunderschön aus." hörte ich Adrians raue stimme sagen.
„Mein Engel..."
Schatz!
„Adrian? Warum bist du jetzt schon hier?" Hörte ich meine Schwester fragen. Was meint sie? Adrian. Schatz. Was meint sie?
„Ich komme immer zwischen durch hier her. Es macht mich nicht traurig nein im Gegenteil es macht mich wieder glücklich. Selbst wenn ich sie nicht ihn meine Arme schließen kann macht es mich Glücklich sie einfach nur an zuschauen." Adrian! Ich liebe dich!
„Es ist wirklich schön. Ihr zwei passt wirklich gut zueinander. Wenn ich euch so sehen. Denke ich mir immer das hier bald zwei entzückende kleine Kinder herum laufen werden. Eure Kinder." Mama....
„Ich habe mir die Zukunft schon einmal so ausgemalt aber zuerst sollte sie aufwachen damit ich sie in meine Arme schließen kann." sagte Adrian direkt neben meinem Ohr und küsst mir auf die Stirn.
„Schatz... Ich liebe dich." flüsterte er mir ins Ohr. „Süß ihr zwei wie läuft es eigentlich zwischen dir und Josh?" hörte ich meine Mutter
„Ohh da wird einer aber Rot." lachte Adrian. „Mutter! Adrian!"
Süß....Anja ist also vergeben.
„Na los Adrian wie kümmern uns um sie, du musst nämlich glaube ich wieder an die Arbeit. Denn ich glaube ich höre Anjas Freund schon."
„Mama!" lachen war zu hören und die wärme die mich um gab verschwand.
Adrian?!
„Ist ja gut, ist ja gut. Kannst du ihn nicht mal neu erziehen? Er nervt nämlich momentan."
„Das versuche ich schon seit Wochen." lachte Anja. Ich würde jetzt zu gerne mit Lachen.
„Also dann bis nachher meine Liebe." Hörte ich Adrian sagen und dann hörte ich die tür zufallen. Schatz bitte bleib hier bei mir.
„Er ist so süß!"
„Geworden meinst du."
„Ach wenn du meinst, ich habe ihn ja nur so kennen gelernt."
„Das stimmt auch wieder. Wie wird es eigentlich ab morgen weiter laufen? Wir müssen ja zurück nach Engelpinosa."
Was nein bleib hier bei mir!
„Wir werden versuchen so oft es geht wieder hier her zu kommen. Mein Engel. Ich lasse doch mein Kind nicht ganz alleine hier zurück." Hörte ich meine Mutter und dann fiel ich wieder in die Dunkelheit zurück.

„Alexa. Bitte mach nur einmal deine Augen auf." Hörte ich meine Schwester weinerlich sagen. Anja! Hör auf zu weinen. Warum weinst du? Ich bin da hier.
„Es ist jetzt schon en Jahr her seit dem du eingeschlafen bist. Schwester. Es ist so vieles passiert in letzter Zeit. Wenn das so weiter geht weiß ich nicht ob du es dann jemals vertragen könntest."
Was nicht Vertragen könnte? Was nicht!
„Ich Wünsche mir, wenn es wirklich passieren, sollte das du nicht aufwachen sollst. Ich weiß, das ist gemein gegenüber dir. Aber ich weiß einfach nicht weiter."
Anja bitte sag es! Was ist passiert?
„Ich weiß nicht wie oft er dich noch besuchen kommt. Ich bin ja nicht immer hier. Ich lebe ja jetzt wieder auf unserem Planeten. Immer wenn ich herkomme ist er nicht hier. Wenn ich ihn dann mal sehen ist er mit ihr unterwegs." sagte sie und ihre stimme veränderte sich als sie von ihr redete.
Ihr?! Wer ist ihr?
„Seit zwei Monaten lebt sie hier und Adrian ist seit dem nur noch mit ihr unterwegs, ich sehe sie zumindest immer nur zusammen."
Nein bitte! Bitte lass das nicht wahr sein.
„Es tut mir so leid."
hörte ich sie sagen und dann fiel die Tür wieder zu.
Nein bitte nein! Ich will das nicht.
Ich merkte wie mir die Tränen aus den Augen die seiten herunter liefen.
Ich merke sie! Bitte lass mich die Augen öffnen. Ich versuchte langsam die Augen zu öffnen. Ganz langsam mit Schwierigkeiten schaffte ich sie zu öffnen.
Ich habe es geschafft!
Freudig darüber setzte ich mich auf und erkannte das lange hellblaue-pinke kleid (siehe Bild👆) das ich an hatte. Meine langen Haare, die Silber waren, hingen mir wellig über die schultern und Oberkörper.
Ich wischte mit meine Tränen weg und sah ihm Zimmer in alle Richtungen. Es war schön eingerichtet alles in weiß-gold gehalten.
Neben meinem Bett das golden angemalt wurde stand ein großer Wand Spiegel.
Sofort stand ich auf und stellte mich vor sen Spiegel.
Überrascht über mein Aussehen legte ich die Hand auf meine Wange die so blass war das ich mich selbst nicht erkennen könnte.
Meine Haare die mir wellig bis unter halb meines Po's verliefen waren wunderschön silber.
Und das kleid das ich an hatte wurde mit Gold verziert und meine Krone die entlang meines Kopf geht, waren wunderschön.
Meine Lippen stachen rötlich heraus und meine Flügel strahlten wärmen aus.
So schön.

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Eine kleine frage..
Hättet ihr lust auf eine lesenacht?

Isabelle_0905

Vampires AngelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt