Kapitel 22

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„Arghh!!!"
Rief ich und lass ich zurück auf die Wiese fallen auf der ich mich niedergelassen hatte nachdem Adrian gegangen ist.
Man dieser Mann regt mich auf!
Ich richtet mich wieder auf als ich Schritte war nahm die schnell und immer näher kamen.
Ich sah in die Richtung aus der die Schritte kamen und erkannte eine schwer atmete Lira die auf mich zu kam. „Li-" bevor ich ihren Namen jedoch aussprechen könnte über fiel sie mich und wir beide vielen ins Gras.
Weinend richtet sie sich auf und hielt meine Hände ganz fest, in ihre.
„Ich hab dich so vermisst ich dachte schon dir wäre sonst was passiert. Wo warst du die ganze Zeit?"
Fing sie weinend an.
Ich lächelte und nahm sie in den Arm wodurch sie erschrocken die Umarmung entgegen nahm. „Lumina?"
Fragte sie noch
„Sag bitte nichts."
Sagte ich und bemerkte wie sie nickte.
Ich schloss meine Augen und genoss die Umarmung.
Das brauch ich jetzt.
Jemanden den ich sehr gut kenne und eine Fette, feste und gute Umarmung.
Ich drücke sie noch fester an mich und fing leicht an zu weinen.
Wind streichelte leicht über meine Wange als ob er mich beruhigen wollte.
Immer mehr fing ich an zu weinen woraufhin Lira mir leicht über den Rücken zwischen meinen Flügeln streichelte und mit weinte.
Immer wieder bemerkte ich den Wind der um uns herum tobte während wir weinten.
Als wir uns langsam beruhigten öffnete ich meine Augen und sah einen Wirbelsturm, der nicht größer war als ein Baum, der sich von unten nach oben auflöste.
Ich dachte durch die Kette könnte ich meine Fähigkeiten nicht mehr ohne Erlaubnis einsetzen.
Erstaunt standen wir auf und sahen uns um überall lagen Blätter von den Bäumen die durch den Wind den ich erzeugte herunter gefallen waren.
Plötzlich ertönte ein tierisches Gebrüll wodurch wir erschrocken zusammen fahren.
Schwere Schritte kamen näher und Äste knackten wodurch wir zusammen rückten.
Zwei große weiße Löwen kamen aus einem Wald teil.
Majestätisch liefen sie auf uns zu, bei jedem Schritt drückten wir uns noch mehr aneinander und sacken dabei zu Boden.
Direkt vor uns bleiben sie stehen beugten sich zu uns herunter und schnupperten an uns wobei wir wieder die Augen schlossen.
Bitte geht!
Als schweres Gewicht sich auf meinen Beinen aus machten öffnete ich meine Augen und erschütterte bei dem was ich sah.
Ein Riesen großer Löwen Kopf liegt auf meinem Schoß wobei zwei große kuller Augen mich ansahen.
Ohhhhh wie süß!
Leicht legte ich meine Hand auf seinen Kopf wodurch das große Tier anfing zu schnurren und seinen Kopf anhebt um mir direkt in die Augen zu sehen.
Meine Hand die immer noch auf dem Kopf des Majestätischen Tier lag, streiche ich langsam an der Kopf Seite entlang.
Er hat so eine wundervolle Löwenmähne. Langsam streichelte ich dem Tier seinen Kopf entlang so dass er seinen Kopf wieder zurück auf meinen Schoß legte.
Ich sah zu meiner Schwester die die große Miezekatze am Bauch kraulte.
Als ich sie lächelten sah musste ich direkt noch breiter lächeln.
„LUMINA, LIRA KOMMT SOFORT HIER HER!!" Schrie eine wütende Stimme abseits des Waldes und ries uns aus den Kuschel Einheiten raus.
Ich sah schnell zu Lira die versuchte sich aus dem klammer griff des Löwen zu Befreien.
Ich musste anfange zu lachen wodurch ich einen bösen Blick von meiner Schwester einfing und verwirrte blicke der Löwen.
„ICH ZÄHLE BIS ZEHN DANN SOLLTET IHR AM BESTEN HIER AUFKREUZEN! EINZ!"
Schrie die Stimme wieder und ich Stoß den Löwen leicht zu Seite so dass er auf stand und uns an sah, das gleiche machte meine Schwester auch gleichzeitig standen wir auf. „ZWEI!"
Mit den Löwen im Gepäck machten wir uns schnell auf dem Weg zum schloss zurück. Warum folgen uns die Löwen eigentlich? Und weshalb sollen wir jetzt auf einmal wieder zurück zu diesen Idioten?
„DREI!"
Schit!! Waren wir wirklich so weit weg von Schloss.
Außer Atem kamen wir am Schloss an und sahen zwei wütende Männer die gefährlich die Treppen herunter gingen.
Fünf Meter vor uns blieben sie stehen doch nicht ohne Grund.
Vor uns haben sich die zwei großen Weißen Löwen auf gebaut und knurren Adrian und Josh an.
Ohh wie süß!
Wachen sammelten sich um uns herum an und zielten mit ihren Waffen auf die zwei Löwen wodurch wir zu ihnen liefen und sie umarmten. Beschützend breitete ich meine Flügel über meiner Schwester und der zwei Löwen aus und sah Adrian warnend an.
Lächelnd nimmt er seine Hand hoch wodurch die wachen ihre Waffen senkten.
Langsam richtete ich mich auf und sah Adrian böse an der mich mit einem Finger zu sich ruft. Ich streichelte den Löwen vor mir und lief zu Adrian.
Sein Lachen verschwand als ich direkt vor ihm stand.
Ich schluckte als ich seine wutentbrannten Augen sah.
Man kann der gruselig sein.
Er hob seine Hand und lies sie auf meine Wange sausen.
Ich fiel zu Seite und hielt mir meine Wange, die durch den Schlag brannte, fest.
Er hat doch nicht! Doch hat er! Er... Er hat mich geschlagen! Wie kann er es wagen, mich... mich zu schlagen. Was fällt ihm eigentlich ein?
„Was fällt dir ein mich zu schlagen?"
Schrie ich ihn an und sah ihn genauso wütend an wie er mich.
Nicht sein ernst!?
Ich holte aus und versuchte ihn zu schlagen was leider zu meinem Pech nicht funktionierte da er meinen Arm mit seiner Hand aufhielt. Überrumpelt sah ich ihn an doch fasste mich schnell und trete seitlich mit meinem Bein in seine Seite wodurch er meinen Arm los lässt und zur Seite taumelte.
Mit dem Oberkörper gebeugt stand er da und bewegte sich nicht mehr.
Oh oh!
Als er sich langsam aufrichtete stockte mir der Atem und hörte wie um mich herum die Luft scharf eingezogen wird.
Als ich seinen Blick sah dachte ich nur: Renn! Seine roten Augen die das Feuer wieder spiegelten sahen mich an.
Adrian der immer noch wie versteinert dort stand, begann sich langsam zu bewegen. Bedrohlich kam er auf mich zu.
Als er vor mir stand dachte ich nur.
Shit warum immer ich?
Sein Blick so impulsiv.
Mein Flügel die sich vorhin eigentlich noch bedrohlich aufgebaut hatten lagen jetzt auf dem Beton Boden.
Immer kleiner wurde ich unter seinem Blick und zuckte zusammen als er sein Hand wieder hob und sie unter mein Kinn ablegte, er drückte es noch oben wodurch ich seinen Blick nicht mehr entweichen konnte.
„Wage​ es dich...,"
Er zeigte beim Reden seine Zähne was mir einen kalten Schauer den Rücken herunter jagte,
„Noch mal mich anzugreifen...,"
Er schloss seine Augen um wahrscheinlich sich zu beruhigen.
Er öffnete seine Augen nahm seine Hand vom Kinn,
„Dann wird es nicht bei einer einfachen Bestrafung bleiben!"
Flüstert er mir ins Ohr und biss mir in den Hals so dass ich vor Schmerzen auf schrie.
Die Dunkelheit Empfang mich schneller als die anderen male.
Das letzte was ich hörte und merkte waren die schreie meiner Schwester und das mich jemand auf fing.

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SOOO ZWEITER TEIL DER LESE NACHT. GEFÄLLT SIE EUCH BIS JETZT GUT?

LG ISABELLE_0905

Vampires AngelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt