Kapitel 40

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Er sah mich an während Tränen seine Wangen herunter liefen, seine Hand streichelte immer noch meine Wange als wir einfach nur dort standen.
Von der seite erkannte ich das die anwesenden Gäste von den Wachen aus dem Saal geführt wurden.
„Mein Schatz."
Raunte Adrian und kam meinem Gesicht näher.
Ich lächelte ihn an bevor er seine Lippen auf meine Drückte und mich endlich Küsste.
Unsere Lippen bewegten sich ihm einklang, als er mich an sich war es um mich geschehen und ich genoss seine zarten Berührungen.
„Schatz....wie hast du es überlegt? Miranda hatte gemeint das selbst du das nicht Überleben könntest."
Sagte Adrian nach dem er den Kuss beendete.
Ich lächelte ihn an und ging ein paar schritte zurück damit er mich besser sehen konnte.
Obwohl es mir in seinem Armen besser gefallen könnte.
Ich drehte mich einmal im kreis und breitete meine Flügel aus.
Bewundern kam Adrian wieder auf mich zu und ob mich hoch.
Lächelnd sah ich ihn an als er mich zu seinem Thron trägt.
„Ich war Tot. Schatz. Aber ich lebe wieder und das nur wegen meinem königlichen Blut und meiner Rang folge, denn jetzt bin ich Königin!"
Sagte ich nachdem er sich auf seinen Thron setzte und ich mich breitbeinig auf seinen schoss.
Er umarmte mich und küsste mich wieder auf dem Mund.
„Gratulation, meine Königin."
Sagte er und küsste mich wieder.
Lachend versuchte ich den vielen küssen zu entkommen doch das endete eher damit das ich auf dem Thron saß und der sich an den beiden Lehnen abstürzte.
„Gefangen!"
„Mist!"
Zog ich verspielt eine schnute und sah einem lächelnden Adrian in die Augen.
„Wie süß. Komm her!"
Meinte er und hob mich wie ein kleines Kind hoch.
„Hey warte was hast du vor?"
Fragte ich ihn nach dem er mich über sein Schulter warf.
„Ich nehme mir den rest des Tages Frei und den verbringen ich in meinem Gemach. Mit dir."
Sagte er und lief zur Saal Tür.
„Warte mal ich-"
„Nein keine wieder rede!"
Unterbrach er mich und und öffnete die Saal Tür.
Ich stemmte mich von seinem Rücken ab als wir durch die Tür gingen die sich auch so gleich hinter uns schloss.
„Ehm Adrian, Alexa.....geht es euch gut?"
Hörte ich die stimme von Josh und Adrian drehte sich in seine Richtung.
Hallo ich bin auch noch hier!
Ein lachen war hinter mir zu hören und ich versuchte deswegen seitlich nach vorne zusehen was mir gerade so gelang.
„Anja hör auf zu lachen!"
Meinte ich zu meiner Schwester.
„Sie hat recht."
„Wie? Was?"
Sagten Anja während Josh sie über seine Schultern warf.
„Selbst schuld."
Meinte ich zu ihr als Josh und Adrian neben einander, den Flur entlang liefen.
„Pff."
Meinte sie nur und wendete den Kopf von mir weg.
Ein Lachen war von unseren Trägern zu hören weshalb wir beide auf ihre Rücken hauten.
„Wir haben doch nur unseren Spaß, kleines."
Sagte Adrian und haute mir auf den Arsch.
„Hey!"
Sagte ich und haute ihm auch auf seinen allerwertesten.
„Was den der gehört mir."
Gespielt Empört schnaubte ich und haute ihm noch mal auf den Arsch was zur folge hatte das er mir auch noch mal auf meinen Arsch haute.
„Jetzt lass das mal."
Lachte ich und stemmte mich wieder von seinem Rücken ab.
„Nein."
Lachte er und zwickte mich in den Arsch.
Autsch!
„Also dann bis Morgen nh."
Sagte Josh und drehte sich in den neben liegenden Flur um dabei sah mich Anja die ganze zeit über missmutig an.
Leise Lachend beobachtet ich wie sie durch eine Tür verschwand.
„Was mache ich bloß mit dir heute?"
Hörte ich Adrian belustigt sagen.
Ich ries meine Augen auf.
„Moment mal was hast du vor?"
„Vieles."
Sagte er und warf mich, nach dem er in irgend ein, mir unbekanntes Zimmer trat, auf das Bett.
„Ich muss dir aber noch etwas ganz wichtiges sagen!"
Sagte ich als er sich über mich beugte und ich deswegen ins bett gedrückt werde.
„Was den?"
Raunte er mir ins Ohr und küsste meinen Hals.
„Ah...Adrian."
„Ja Schatz?"
r auf mich zu Ärgern!
„Tue ich doch gar nicht. Meine kleine."
„Doch."
Er fing an zu lachen und lies von mir ab.
„Sexy wie du da so liegst. Kleine Maus."
„Mhhh.."
„Was möchtest du mir den sagen? Kleine."
„Dann... hör ...auf..."
Sagte ich außer Atem als er meinen Bauch küsste.
Lächelnd erhob er sich und küsste mich auf den Mund.
„Ist ja gut....Fang an."
Lächelnd sag ich ihn an und drehte uns um als er gerade nicht aufpasste.
„Eigentlich will ich ja oben sein."
„Jetzt bin ich es aber."
Meinte ich ganz stolz weshalb er wieder anfing zu lachen.
„Mal sehen meine kleine. Mal sehen."
Meinte er und versuchte uns wieder umzudrehen wo ich ihm einen strich durch die Rechnung machte.
„Hör mir zu und-"
„Ich darf alles machen was ich will?"
Unterbrach er mich fröhlich.
„Das hab ich nicht gesagt."
„Du hast es aber gedacht."
„Och man! Adrian!"
Motzte ich ihn an doch ging schnell wieder an zu lächeln.
„Ok ok also sag mal was willst du sagen."
Sagte er und legte seine Hände an meine Hüften die er langsam streichelte.
„Unsere Tochter lebt."
Lächelte ich ihn an und seine Bewegungen stoppten abrupt.
Er sah mich an hatte keine sichtbaren Emotionen bevor er sich aufsetzte und mich in den Arm nahm.
„Ohh Schatz das ist himmlisch!"
Meinte er über Glücklich und küsste mich lange, sanft und Gefühlvoll.
„Ich liebe dich!"
Über glücklich lies ich es zu das er uns wieder umdrehte und mich so zusagen ans bett fesseln.
„Ohh Adrian ich liebe dich auch!"
Sagte ich und küsste ihn dabei bemerkte ich das er kurz lächelte.
„Wehe du gehst noch mal weg und lässt mich alleine."
Sagte er während er mir das Gold aus zog.
„Niemals mein Schatz! Niemals."
Sagte ich als er mein letztes Kleidungsstücke neben dem Bett Fallen lässt so das ich nur noch in Unterwäsche dort vor ihm lag.
„Mhhh ich liebe dich so sehr."
Meinte Adrian als er meinen Bauch hoch zu meinem Bh Küsste.
„Ich dich auch....Adrian."

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