Die Fässer stürzten in die Fluten des Flusses, der noch unterhalb des Elbenreiches hindurch führte.
Die Zwerge hielten sich an den Steinen fest um auf den Hobbit zu warten, der kurze Zeit darauf ebenfalls durch die Luke in den Fluss stürzte. Nori hielt ihn fest.
"Gut gemacht, Meister Beutlin", sagte Thorin und schien sichtlich stolz zu sein.
Bilbo jedoch winkte einfach ab und versuchte sich eher etwas nach Luft schnappend, an dem Fass fest zu halten.
"Weiter!", rief Thorin nun und paddelte mit seinem Fass voran. Denn was die Zwerge noch nicht wussten, die Elben hatten mittlerweile bemerkt, dass die Gefangenen geflohen sind und auch wussten sie, wie.
Die Strömung führte sie hinaus und sie stürzten einen kleinen Wasserfall hinab, den einige für kurze Zeit Unterwasser tauchte. Meriana, die zusammen mit ihrer Schwester in einem Fass saß, wurde jedoch ganz heraus gerissen.
Für kurze Zeit, drückten sie die Massen herunter. Nur mit Müh schaffte sie es wieder auf zu tauchen. Nach Luft schnappend, versuchte sie über Wasser zu bleiben. Die Strömung jedoch riss sie mit. Sie hatte keine Ahnung wo ihre Schwester war.
Wieder tauchte sie unter, bis sie an etwas hartes stieß. Es war ein Fass. Schnell krallte sie sich an dessen Rand und versuchte sich Überwasser zu ziehen.
Sie bemerkte zwei starke Arme die sie hoch zogen. Trotz der reißenden Strömung gelangte sie ins Fass. Es war zwar nicht mehr viel Platz, aber sie war zumindest nicht mehr im Wasser.
Lächelnd und erschöpft sah sie ihren Retter an.
"Danke", hustete sie und stütze sich an der Fasswand ab.
Thorin nickte ihr einmal mit kleinem Lächeln zu, doch dann musste er sich wieder nach vorne konzentrieren, denn die Strömung riss die Fässer hin und her und die Fässer prallten immer aneinander.
Doch langsam wurde der Fluss breiter und die Strömungen teilten sich.
Legolas, der Elb, der sie den Tag zuvor gefangen genommen hatte, kam heraus. Er befahl die Tore zu schließen.
Die Zwerge mussten sich beeilen.
Doch gerade als sie an dem Tor ankamen, schloss ein Elb dieses.
Nach einander prallten die Fässer gegen das Gitter. Thorin versuchte es aufzudrücken, doch vergebens. Sie waren gefangen, schon wieder.
Die Elbenwachen zogen ihre Schwerte, doch ehe sie zu den Zwergen eilen konnten, wurde einer der Elben von einem Pfeil getroffen und fiel vorn ab ins Wasser. Kurz darauf stürzte ein Ork hervor.
Meriana konnte sie zwar nicht sehen, da sie unter der Brücke im Fass schwamm, konnte die Angreifer aber deutlich über sich brüllen hören und mit weit geöffneten Augen sah sie Thorin panisch an. Beide wussten, sie waren erledigt wenn sie hier nicht weg kamen.
Nun kamen Massen von Orks und kletterten über die Mauer und töteten die restlichen Elben. Weitere Elben kamen herbei, doch auch diese wurde von den Orks, aus der anderen Richtung kommend, niedergemetzelt.
Die Orks stürzten sich auf die Fässer, die nicht unter der Brücke schwammen und die Zwerge versuchten mit großer Müh, die scheußlichen Kreaturen abzuwehren.
Die Zwerge kämpften mit dem, was sie von den Orks als Waffen ergattern konnten.
"Unter die Brücke!", schrie Thorin. Doch es war fast unmöglich. Wenn sie nicht durchs Tor kamen, hätten sie keine Chance.
Kili wusste, es gab nur einen Weg. Er sprang aus seinem Fass ans Ufer, wich einem Ork aus und sprang die Treppe hoch auf die Brücke, unter der sich das Tor befand.
Dwalin schmiss ihm ein Schwert zur Verteidigung zu.
Ein Ork war an Thorins und Merianas Fass angelangt, doch sie hatten keine Waffe. Da dieser plötzlich von Unterwasser her aufgetaucht war, hatte sich Meriana so erschrocken, dass sie aufschrie und reflexartig mit ihrer Faust zu schlug. Der Treffer saß und der Ork sank bewusstlos wieder in die Tiefen des Flusses.
Überrascht über sich selber sah sie erst ihre Faust, dann Thorin ungläubig an. Auch er sah sie verblüfft an, doch sagen konnte keiner was, da sie plötzlich Kili über sich aufschreien hörten. Panisch rief sein Onkel nach ihm, da er ja nicht sehen konnte, was passiert war. Meriana tat es ihm gleich.
Kili war von einem Pfeil im Bein getroffen worden und ehe er den Hebel erreicht hatte, sank er zu Boden.
Meriana sah sich um und was sie erkannte, erschauderte sie.
Weiter weg auf einem kleinen Hügel sah sie einen Ork, wesentlich größer als die anderen. Er hatte einen Bogen in der Hand und sein Körper war teilweise von Metallplatten übersäht. Seine Haut war so weiß, wie die des weißen Orks, Azog.
Wie ein Schlag ins Gesicht, fiel ihr der Traum, den sie vor fast einem Jahr geträumt hatte, wieder ein. Sie hatte diesen Ork schon einmal gesehen, aber war es wirklich der Selbe?
Doch sie konnte nicht weiter darüber nach denken, denn plötzlich öffnete sich das Tor und die Fässer strömten den Wasserfall hinab. Die Elben waren gekommen und töteten einer nach dem anderen die Orks. Kili rollte sich gerade noch in ein Fass, doch dabei brach der Pfeil ab und die Spitze bohrte sich weiter in sein Bein. Er schrie kurz auf, biss dann aber die Zähne zusammen.
Der weiße Ork jedoch hatte noch nicht aufgegeben. Er befahl die Elben zu töten und den Zwergen zu folgen.
Immer wieder wurden diese von den Wasserfällen und Strömungen heruntergedrückt.
Doch das Wasser war ihr geringstes Problem. Die Orks schienen von überall her zu kommen.
Thorin schnappte sich die Waffe von einem Ork, der ins Wasser gefallen war, und schmiss diese mit aller Macht, als ein Ork auf Balin drauf springen wollte. Das Schwert bohrte sich in den Hals des Orks und hängte ihn an den Stamm auf. Der tote Ork lies darauf hin eine weitere Waffe fallen, die Thorin auffing und zu Dwalin nach hinten warf. Um nicht getroffen zu werden musste sich Meriana immer wieder bücken.
"Entschuldige", rief Thorin und beide Zwerge duckten sich unter einem Pfeil hindurch. "Schon in Ordnung", meinte Meriana.
Dabei fing Thorin eine Axt von Bofur neben sich auf.
"Hackt den Baumstamm durch!", rief Thorin seinen hinteren Genossen zu, denn vor ihnen standen eine Reihe Orks auf einem über dem Fluss liegenden Stamm.
Dwalin hatte einen Ork gegen die Felswand geschleudert und ihm die Axt abgenommen. Er und die andern versuchten mit einem Hieb den sie jeweils hatten, den Baum durch zu schlagen, was ihnen auch gelang. Die Orks fielen in die Strömung und wurden rücksichtslos mitgerissen.
Bombur schien danach, eher unabsichtlich, die meiste Arbeit zu machen.
So wurde er dank eines Orks, samt Fass aufs Ufer geschleudert und rollte dieses entlang. Dabei wurden die Orks einfach umgerollt. Sein Fass rollte weiter auf einen Stamm über dem Fluss hängend und erledigte auch diese Angreifer.
Immer weiter rollte er und schleuderte die Orks ins Wasser. Dabei nahm sein Fass erheblichen Schaden an.
Dann blieb sein schwer demoliertes Fass liegen, mitten von Orks. Bombur jedoch trat nur den Boden des Fass weg, schlug die Arme durch die Wände, in welchen er beide eine Waffe hielt und sprang auf. Ihm würde man so etwas nicht zu trauen, aber kurz darauf stürzte er sich auf die Orks und erschlug einem nach den anderen. Danach sprang er wieder ins Wasser, Dwalin und Thorin fingen seine Waffen auf. Bombur Fass drohte um zu kippen, aber die beiden zogen ihn wieder hoch.
Die Elben am Ufer, zumindest Tauriel und Legolas, folgten den Zwergen und verhinderten, dass diese von den Orks getötet werden. Dabei sprang Legolas mit Leichtigkeit auf den Köpfen der Zwerg herum und schoss einen Ork nach dem anderen ab.
Als er oben am Wasserfall den letzten Ork vor ihm töten wollte, pirschte sich ein weiterer hinter ihm an, doch den erschlug Thorin mit einem Wurf seiner Waffe.
Danach wurden die Fässer weiter Flussabwärts geschwemmt, die Elben folgten nicht weiter. Tauriel hatte einen der Orks gefangen genommen, den würden sie zu Thranduil bringen. Doch sie sah, wie noch eine weitere Horde die Zwerge verfolgte. Der Fluss war jedoch zu schnell.
"Ist irgendwas hinter uns?", schrie Thorin. Die Fässer waren den reißenden Strom hinab geschwommen, hatten die Orks abgehängt. Doch jetzt, wo sie sich befanden, gab es keine Strömung mehr und sie mussten versuchen mit den Armen ans Ufer zu paddeln.
"Ich glaube wir haben die Orks abgehängt", rief Bofur und spuckte prustend Wasser.
"Nicht mehr lange ohne Strömung", wand Thorin ein und paddelte so schnell er konnte ans Ufer. Meriana versuchte sich am Rand festzuhalten. Ihr war unglaublich übel und konnte es kaum abwarten wieder festen Boden unter den Füßen zu haben.
Das Fass prallte an den Stein. Thorin stieg mit Leichtigkeit aus, zog danach Meriana heraus, die mit wackelnden Beinen sich an ihm festhielt.
"Geht es?", fragte er sanft, dennoch schon fast drängend. Meriana nickte und Thorin ließ sie los. Er ging weiter nach hinten um den Überblick zu haben, ob alle da waren. Meriana ging zwei Schritte, doch sackte dann zusammen. Sie wollte sich nicht jetzt übergeben. Der Boden, der heilige Boden. Sie war dankbar endlich wieder festen Boden unter den Füßen zu haben, sie hätte ihn schon fast abküssen können. Doch dann hörte sie Kili und sah auf.
Er saß am Boden und hielt sich sein Bein. Als er bemerkte, dass Bofur ihn besorgt ansah, riss er sich zusammen und tat so, als sei nichts.
Meriana ging auf ihn zu. Als sie die Wunde sah, wurde ihr sofort bewusst, dass dies nicht einfach nur nichts war. Sie kniete sich hin und sah sich die Wunde an. Doch Kili schob sie zurück.
"Es geht schon, ja?"
Meriana wollte protestieren doch da rief Thorin schon.
"Wir müssen weiter, los!"
"Kili ist verletzt, Onkel!", rief Fili, der neben seinem Bruder hockte. "Sein Bein muss verbunden werden."
"Eine Orkmeute folgt uns. Wir müssen weiter", beharrte Thorin jedoch.
"Kili wird das aber nicht schaffen, er-" Doch Kili unterbrach Meriana. "Ich krieg das schon hin."
"Und wohin?", fragte Balin, denn die Zwerge hatten nun keinen Plan mehr, wo sie waren. Doch Bilbo berichtete von seiner Entdeckung.
"Der Berg, wir sind ganz dicht dran."
"Ein See liegt zwischen uns und dem Berg. Wir haben nichts um ihn zu überqueren", wand Balin jedoch ein.
"Gehen wir doch drum rum!", schlug Bilbo vor.
"Dann werden uns die Orks zur Strecke bringen", sagte Dwalin.
"Thorin." Er wand sich zum Zwergenkönig. "Wir haben keine Waffen um uns zu verteidigen."
"Verbindet sein Bein, schnell!", sagte Thorin ungeduldig in Merianas Richtung. "Ihr habt zwei Minuten."
Mit Hilfe von Fili verband sie darauf hin Kilis Bein mit Fetzen von Kleidungsstücken. Es war zwar nicht annähernd so gut wie ein richtiger Verband, aber was blieb ihnen übrig?
Währenddessen saß Ori am Wasser und leerte seine Schuhe. Doch er merkte das irgend etwas nicht stimmte und als er sich langsam umdrehte weiteten sich seine Augen vor Schrecken und Unglauben.
Er konnte es nicht richtig erkennen, aber hinter ihm auf einem Felsbrocken stand ein Mann, sein Bogen gespannt auf ihn gerichtet.
Auch die anderen Zwerge bemerkten nun das Plötzliche auftauchen des Fremden und Dwalin stürzte hervor, nur mit einem Dicken Ast bewaffnet, und stellte sich vor den Jüngeren.
Unerwartet schoss der Fremde und traf Dwalins Ast, welcher fast zersplitterte.
Kili hob empört einen Stein auf und wollte ihn auf den Mann werfen, doch der war schneller und schoss ihm den Stein ebenfalls aus der Hand. Erschrocken sah Kili auf seine Hand. Der Peil hatte haarscharf an seiner Hand vorbeigetroffen.
"Macht das nochmal und ihr seid tot", sagte nun der Fremde und zielte auf jeden der Zwerge.
Erschrocken hielten diese inne. Doch Balin erkannte etwas im Hintergrund, hinter dem unbekannten Mann.
"Verzeihung aber, Ihr seid wohl aus der Seestadt, wenn ich mich nicht irre." Vorsichtig trat Balin ein paar Schritte vorwärts, hielt aber sofort an, als der Mann seinen Bogen auf ihn richtete. Um zu zeigen, dass er nichts Böses wollte, hob er beschwichtigend die Arme.
"Der Kahn den ihr da habt, der wäre nicht zufälligerweise zu mieten?"
Langsam senkte der Mann seinen Bogen. Er beäugte Balin misstrauisch. Er stieg vom Felsen.
Jetzt konnte Meriana ihn besser erkennen. Zuvor hatte die Sonne zu stark von hitnen geblendet.
Der Mann der sie bedroht hatte, sah recht gut aus, mit seinen schwarzen Haaren und dem Bard. Doch schien er schon einiges durchgemacht zu haben, denn sein Blick und auch sein Verhalten gegenüber Fremden, drückte nicht gerade Begeisterung aus.
"Die Fässer, gehören sie euch?", fragte er nun.
"Nicht wirklich. Wenn Ihr wollt, könnt Ihr sie haben", sagte Balin. Er versuchte anscheinend auf freundliche Art dem Mann Vertrauen zu zeigen.
Ohne ein weiteres Wort rollte der Mann die wenigen Fässer die heile waren auf seinen Kahn, zu den anderen die noch auf dem Steinsteg standen, an dem das Boot angebunden war.
"Wie kommt Ihr darauf, dass ich Euch helfen würde?", fragte der Mann, als die Zwerge um seinen Kahn herum standen.
"Eure Stiefel haben schon bessere Tage gesehen", argumentierte Balin mit einem Blick auf den Kahnführer. "Wie auch Eurer Mantel. Und zweifellos müsst Ihr hungrige Mäuler stopfen."
Balin lachte etwas. "Wie viele Bälger?", fragte er.
"Ein Sohn, zwei Töchter", antwortete der Mann knapp und hob ein weiteres Fass auf den Kahn.
"Und Eure Frau denk ich mir, ist eine Schönheit?"
"Ja. Das war sie." Der Mann sah zu Balin. Meriana kannte Trauer in seinen Augen und augenblicklich empfand sie Mitleid für ihn, selbst wenn er sie kurz zuvor bedroht hatte.
Balin, der bemerkt hatte, dass er in ein Fettnäpfchen getreten war, sah etwas verlegen zu Boden. "Verzeiht, das war nicht meine Absicht."
Doch Dwalin schien nun der Geduldsfaden zu reißen.
"Ach, komm hör auf. Schluss mit den Höflichkeiten!" Er drehte sich zu dem Mann um.
"Warum so eilig?", fragte dieser nun.
"Was geht Euch das an?", brummte Dwalin jedoch unfreundlich zurück.
"Ich wüsste gern wer ihr seid. Und was euch in diese Gegen verschlägt." Der Mann trat aus seinem Kahn auf die Zwerge zu.
"Wir sind einfache Kaufleute aus den blauen Bergen", erklärte Balin beschwichtigend.
"Zu Besuch mein den Verwandten in den Eisenbergen."
"Einfache Kaufleute, sagt Ihr?", fragte der Fremde, dessen Namen noch keiner kannte, und man merkte ihm an, dass er den Zwergen nicht ganz so recht glaubte.
Thorin trat nun vor. "Wir brauchen Essen. Vorräte, Waffen", zählte er auf.
"Könnt Ihr uns helfen?" Etwas überrascht war Meriana schon, dass Thorin einfach so einen Fremden um Hilfe bat. Aber sie wusste auch, dass Thorin nicht dumm war.
Der Mann antwortete nicht gleich. Er deutete nur auf die Fässer der Zwerge.
"Ich weiß woher diese Fässer stammen."
"Und wenn schon", erwiderte Thorin.
"Ich weiß nicht was ihr mit den Elben zu schaffen hattet. Gut ausgegangen, ist es nicht", kam der Mann zum Entschluss.
Kein Zwerg erwiderte etwas darauf, denn sie wussten, der Fremde hatte sie durchschaut.
"Ihr braucht die Erlaubnis des Bürgermeisters um in die Seestadt zu kommen. Sein ganzer Reichtum stammt aus dem Handel mit dem Waldlandreich. Er legt euch eher in Ketten, als dass er den Zorn Thranduils weckt." Er hatte das Seil, dass das Boot am Ufer hielt abegbunden und warf es Balin zu.
"Biete ihm mehr", drängte Thorin leise den Zwerg, auf den Fremden deutend.
"Ich wette in die Stadt kommt man auch irgendwie ungesehen?", fragte der jüngere Zwerg nach.
"Jaha." Der Mann belud seinen KAhn weiter. Er konnte sich schon denken worauf die Gruppe hinaus wollte. "Aber dafür, bräuchtet ihr einen Schmuggler."
"Und dem bezahlen wir das doppelte." Balin war nach vorn zu dem Schiffsführer gegangen, der ihn nun etwas ungläubig ansah. Was hatten die Zwerge vor, dass sie so unbedingt in die Seestadt wollten und das ungesehen? Aber er wusste auch, er konnte das Geld sehr gut gebrauchen.
Er schien kurz zu überlegen. Dann seufzte er, in die Ferne schauend.
Dann sah er wieder zu Balin.
"Na gut", lautete seine Antwort. "Ihr müsst nur tun, was ich sage."
Dwalin brummte missmutig und auch die anderen Zwergen schienen davon nicht begeistert. Aber was blieb ihnen anderes übrig?
Also schlug Balin ein. Sie betraten das Boot und als es fertig beladen war, führte der Mann den Kahn aus der Bucht auf das offene Wasser.
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A Story about Adventure I - der Hobbit FF
Fanfiction2 Teiler (1.+2. Band) Meriana, eine Halbzwergin des Ered Luin. Klein und stur, aber mit großem Herz. Sie sehnt sich nach den Abenteuern und der Freiheit, was für sie so fern scheint. Als sie dann von dem schrecklichen Tod ihrer Mutter erfährt und si...