Sanft lächle ich in unseren Kuss hinein. "Du warst es immer, David. Es gab keinen Tag an den ich nicht an dich gedacht habe."
Als wären diese einfachen Sätze die Erlösung auf Erden, stürmt David plötzlich auf mich zu. Mit voller Wucht lande ich gegen die Klotür. Seine Hand ist plötzlich überall. In meinen Haar, an meine Wange, an meinem Busen und an meinen Po. Die andere dagegen treibt mich immer zum Höhepunkt. Sie berührt und streichelt, massiert jmeine empfindlichste Stelle. Würde David nicht seine Lippen auf meine gedrückt haben, würde ein ziemlich lautes Stöhnen aus meiner Kehle fahren und lauthals in den Halle der Damentoilette erklingen. So jedoch stöhne ich nur in unseren Kuss hinein.
Es sind keine zwei Tage vergangen, seit mir die Studenten die Drogen untergejubelt haben und David den Schmerz lindern musste und trotzdem bin ich schon wieder so bereit für ihn. Genau das spürt er auch.
Ein siegreiches Grinsen baut sich an meinen Lippen auf. "Es ist mir Freude genau zu wissen, dass ich das hier jederzeit mit dir anstellen kann." Bei den Wort das gibt er sich besonders Mühe und ich kann nur noch winseln.
Meine Hände greifen seine Hose, öffnen den Gürtel und knöpfen die vier untereinander befestigten Knöpfe auf. In einem Ruck ist seine Hose bis zu den Knöcheln herabgezogen und ich erkenne freudig, wie bereit David für mich ist. "Ich weiß was du meinst." hauche ich grinsend und betrachte seine körperlich Fleischeslust.
Rückartig zerrt David auch meine Hose hinab ohne dabei aufzuhören mich zu verwöhnen.
Ich spüre den Schweiß auf seiner Stirn und seine angeschwollenen harten Armmuskeln, die sich gegen meinen Oberkörper drückten. "Du bist alles für mich, Tina." seine Stimme ist heiser und dennoch bis zum Rand gefüllt mit einem dunklen Unterton, der alleine schon dafür sorgt, dass ich Wachs in seinen Händen bin.
David zieht seine Hand aus mir heraus, kurz bevor ich mich vollkommen in ihn gelöst hätte. Mit beiden Händen greift er meine Schenkel und hebt mich an der Wand hoch.
Mir ist schwindlig vor Verlangen, Liebe und Erregung. Mein Herz rast im Galoptempo in meiner Brust und bringt meinen Atem ins Stocken.
Doch noch bevor er endgültig in mich dringen kann, stoppe ich ihn. "Hast du was dabei?" hauche ich außer Atem und hätte mich dafür am liebsten gleich geohrfeigt. Nichts sollte diesen Moment stören. Aber da ist ja was ...
Er grinst in unseren Kuss hinein, seine höchst erregter kleiner David an meinem Schenkel. "Nein."
Noch bevor ich etwas sagen kann, spricht er weiter. " Ich hab mir was überlegt, Törtchen."
Wieder baut sich die Sorgenfalte zwischen meinen Brauen auf. "Was?"
"Inzwischen kennen wir uns beide gut genug, um zu wissen, dass du keine Vorbelasteten Krankheiten mit in unsere Beziehung bringst."
Ja? Selbst hier kann er seine dämlichen Scherze nicht lassen? "Du weißt aber auch, dass ich nicht-"
Er nickt eifrig an meinen Lippen und flüstert mit seiner dunklen Stimme weiter. "Die Pille nimmst. Wozu auch?"
Nun bin ich endgültig verwirrt und schiebe meinen Kopf so weit wie möglich von seinem Weg wie es mir die Kabinenrür im Nacken erlaubt, um ihn besser zu Mustern.
Seine blauen Augen funkeln heller als jeder Sternenhimmel und das mit einer solchen Zuversicht, das mir übel wird. Was um Himmelswillen hat er vor?
"Du hast gesagt, es besteht noch eine drei prozentige Chance. Wieso gehen wir dann nicht das Risiko ein? Ich will nicht erst damit anfangen, wenn wir spüren, dass wir soweit sind und uns nur unnötig verrückt machen. Wir beide sind alt genug und haben genug erreicht, um jederzeit bereit für eine Familie zu sein. Egal ob es jetzt gleich ist oder erst in ein paar Jahren."
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§ Gesetze der Liebe § Chris Evans Scarlett Johannson FF
RomansTina hat endlich ihr erstes Staatsexamen in Jura erhalten und kann endlich mit dem Referendariat in der Kanzlei ihres Vaters beginnen. Sie freut sich darauf, Seite an Seite mit ihm die Zivilrechtsfälle bearbeiten zu können, doch dann kommt alles an...