28. Kapitel „Lass mich runter!"

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- Layne’s Sicht -

 Sie kam auf mich zu und legte ihre weichen Lippen auf meine. Ich wusste noch nie, wie ich mich gegen ihre wundervollen Züge, ihre glitzernen Augen, ihre weichen Lippen, ihren tollen Körper wehren sollte. Ich wollte es auch überhaupt nicht, denn ich liebte es einfach, wenn ich sie küssen durfte, wenn ich ihren Körper an mir spüren durfte, wenn ich einfach sie ansehen konnte. Ich konnte es nicht fassen, dass sie wirklich meine Freundin war, dass in ihr unser Kind war, wir nun zusammen wohnen konnten und im Urlaub waren. Ich legte meine Hände an ihre Taille, hob sie hoch und trug sie zu dem riesigen Bett. Ich lag über ihr, stützte mich aber mit meinen Unterarmen ab, damit mein Gewicht nicht auf ihr lasten musste

„Ich liebe dich!“, hauchte ich und gab ihr einen kleinen Kuss und löste mich wieder von ihr. Dann küsste ich sie wieder und entfernte mich wieder. Sie schaute mich unglaubwürdig an, bis sie ihre Hände um meinen Nacken legte und meinen Kopf schnell zu ihr runter zog und ihre Lippen auf meine fordernd legte. Ich lächelte in den Kuss hinein, aber leider konnte ich es nicht lang genug genießen, denn ein Klopfen ließ mich aufschrecken. Julie schaute mich genervt an und ich war auch nicht glücklich, dass uns jemand stören musste.

„Wir machen heut Abend weiter!“, sagte ich zu ihr, gab ihr noch schnell einen Kuss und stand auf. Wieder klopfte es an der Tür, aber ich beeilte mich nicht zu der Tür zu kommen. Sollte der jemand einfach wieder gehen, wenn es ihm zu lange dauert. Ich öffnete die Tür und erblickte Sam mit Tom auf den Schultern sitzen.

„Wir wollten zum Strand. Kommt ihr mit? Du solltest aber vorher deine Frisur richten!“, sagte er lachend zu mir. Ich lief wohl rot an, denn sein Lachen wurde immer mehr.

„Sind gleich da!“, sagte ich beschämt und schloss die Tür wieder.

„Also ich finde die Haare so richtig toll!“, meinte Julie, die plötzlich hinter mir stand und ihre Hände um meinen Nacken legte.

„Ach ja?“ Ich hob sie, mit meinen Händen an ihren Oberschenkeln, hoch und küsste sie wieder. Ich konnte einfach nicht genug von ihren Lippen bekommen.

Zehn Minuten später hatten wir uns umgezogen, ich hatte mir meine Badehose und Julie ein neues kurzes Sommerkleid angezogen, und eine kleine Tasche eingepackt, in der wir Sonnencreme und Handtücher verstaut hatten. Ich schloss unser Zimmer ab und hob sie wieder hoch.

„Ich kann auch laufen!“, meckerte Julie.

„Ja ich weiß, aber ich mag es lieber, wenn ich dich in meinen Armen tragen kann.“

„Layne. Lass mich runter!“, lachte sie.

„Nö!“ Die Fahrstuhltür öffnete sich und ich ging mit ihr hinein.

„Sieht doch süß aus, oder?“ Ich deutete auf den Spiegel an der hinteren Wand des Fahrstuhls.

„Jaja!“ Ich küsste sie leidenschaftlich, bis hinter mir ein Räuspern zu hören war. Ich ließ Julie runter und drehte mich zu Claire, die uns angrinste. Zusammen fuhren wir runter und verließen das Hotel. Ich nahm Julie an die Hand und wir liefen so schnell wie es ging zum Strand. Von weitem sah man schon das wundervolle blaue Meer. Wir blieben bei Sam und Tommy stehen und breiteten neben ihnen unsere Handtücher aus. Danach schaute ich zu, wie Julie ihr Kleid auszog und ihr Bikini zum Vorschein kam. Wieder war ich total verblüfft, wie wunderschön sie war, obwohl ich sie schon so oft angesehen hatte. Sie reichte mir ihre Hand, die ich ergriff und wir beide liefen ins warme Meer.

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Hallo ihr Lieben :)

hier mal ein ganzes Kapitel aus Laynes Sicht. Gab es ja schon lange nicht mehr. Auch wenn es nicht sehr lang ist, hoffen wir es hat euch trotzdem gefallen. Danke an euch alle, die ihr immer wieder Voted oder Kommentiert. Wir freuen uns immer riesig oder wenn die Anzahl der Leser ansteigt. Jetzt sind es schon 5900 und das ist einfach nicht zu fassen! Also tausend Dank!

Liebe Grüße Mariella und Ally <3 <3 <3 <3 <3

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