{Der Tag an dem ich die Realität zu hassen began}

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(D/N) POV
Ich saß still. Nicht bewegen (D/N), Mama wird sonst verletzt, ich will das nicht!

Diese Perverslinge! Wenn jetzt auch noch Asanos Vater kommt und sagt ob er mitmachen kann,......... dass wäre verstörend! Lieber nicht daran denken!

Ach nee? Wen sehe ich da ? Ja , das war der Vater von Bakashuu, statt dass er mir hilft sagt dieser vorbildliche Mensch nichts und kichert einfach mal so.

Toll,Danke ! Was man in den Wald ruft kommt irgendwann mal zurück,Merk dir das!

Karma begann sich an meine Schulter zu heften und leckte mir einmal über den Hals. Ich bekam eine Gänsehaut und würde am liebsten ihm wieder sonst wohin treten aber , ich darf mich nicht bewegen!!! Hoffentlich hält er sein Wort, dass meine Mutter unversehrt bleibt.

"Ehhhh~ Mein Darling hält wirklich ihr Wort,was?", meinte er grinsend. Asano bückte sich zu mir und begann mich fest anzuschauen als wäre ich ein Kinofilm. Ich wollte den Blickkontakt vor Scham meiden und hielt meinen Kopf auf die andere Seite und errötete leicht. "Schau mich an (D/N)"meinte Asabaka ernst, wo ich es nicht wagte mich zu widersetzten. Ich drehte meinen Kopf in seine Richtung ."Gut, das reicht Karma, lass sie uns in deinen Keller bringen!", meinte er und hatte auch dieses Grinsen aufgesetzt.

"Mann~ jetzt wurde es gerade spannend", meinte Akabane kindisch. "Schon irgendwie seltsam, dass du dich so unter Kontrolle hast!", gab er noch rech als Kommentar.

Ich stand auf wie es Asano getan hatte und ging mit ihm mit in seine wartende Limousine. Karma eilte hinterher und stieg ebenfalls ein. Der Fahrer sah weniger verwundert aus. Vielleicht wurde er in die Sache einbezogen?

Wir fuhren zur Familie Akabane also.Angekommen stand da etwas größeres als eine Villa. Man könnte es ein kleines Schloss nennen. Die Familie Akabane verdiente offenbar viel Geld in dem sie Hochteueren Wein mit der besten Qualität auf der ganzen Welt verkauften, wie mir erzählt wurde. Jetzt weiß ich warum die unbedingt in den Keller von Karmas "Schlösschen" wollten. Der muss ja riesig sein!!!

Wir traten ein und gingen dann eine lange Wendeltreppe herunter. Alles sah so elegant aus .
Angekommen machte ich erste Begegnungen mit Weinfässern in dem ich volle Kanne gegen eine knallte.Wie zu erwarten wurde ich zufällig von Zwei Jungs ausgelacht.So folgten wir weiter den Weg und gelangen schließlich an unserem Ziel an. Dort war meine Mutter. Ja sie hatte überall Verletzungen und blutete stark. Ich wollte zu ihr hinlaufen und sie umarmen, ins Krankenhaus bringen, aber ich würde von ihm aufgehalten.

"Ah ah! Wage es nicht Darling , gehe einen Schritt näher zu deiner ach so geliebten Mutter und ich bin mir nicht mehr sicher ob sie den heutigen Tag noch überleben wird!", meinte Bakabane. Gakushuu nickte als Bestätigung. Was soll ich nur tun?Ist das die Realität?
Mhh
Gute Frage ,lass uns dass testen ob es ein Traum oder Realität ist.

"Sag mal Asano, Karma, könnt ihr kurz eine Runterhauen?", fragte ich.

Beide schauten mich an als ob ich verrückt geworden wäre, schlugen dann aber doch einmal zu. Autsch,... So stark auch wieder nicht...

"Scheiße, ich träume doch nicht!" , rief ich laut und brachte die beiden zum Grinsen.

"Ach~ keine Sorge dein Träumchen wird noch lange nicht enden, Liebes!"

Sie gehört mir! {Karma x Reader x Asano}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt