Kapitel 14

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Als ich zuhause war Hilf ich meiner mum beim aufräumen. Irgendwann bekam ich starke Kopfschmerzen und wollte raus gehen frische Luft schnappen. Ich ging raus und steckte mir meine Kopfhörer ins Ohr. Ich ging in den Park und setze mich auf die Bank. Ich dachte viel um mein Leben nach, ich meine es kann nicht nur ein Schicksal sein, dass ich genau hier wohne wo Mike wohnt. Außerdem möchte ich hier nicht mehr wohnen. Seit dem ich hier wohne streite ich mich nur noch mit Mike und Sophie. Würde ich können, würde ich zurück in meine alte Stadt ziehen.
Ich rufte meine Mutter an.
Ju: Mama wer wohnt jetzt in unserem alten Haus?
Ma: Oma und Opa, warum fragst du?
Ju: Mama? Könnte ich vllt wieder nach Hamburg zu Oma und Opa?
Ma: komm nachhause! Jetzt!
Meine Mutter legte auf und ich war überrascht. Sie sprach noch nie mit mir so. Als ich zuhause war rufte sie mich von der Küche.
Ju: hast du überlegt?
Ma: Julia! Warum willst du zurück! Wirst du gemobbt!?
Ju: nein. Aber ich will hier nicht sein. Es ist hier alles perfekt wirklich aber in Hamburg war alles besser.
Ma: Julia es ist deine Entscheidung aber ich würde eine Nacht drüber schlafen. Du kannst nicht andauernd die Schule wechseln!
Ju: meine alte Klasse würde sich bestimmt freuen würde ich zurück kommen.
Ohne ein Wort etwas zu sagen ging ich hoch in mein Zimmer und packte meine Sachen. Ich wollte nur noch diese Woche zu Ende in die Schule gehen und dann für immer verschwinden.
Nächster Morgen.
Ma: JULIA WACH AUF!
Ju: max was ist!?
Ma: du wirst hier bleiben!
Ju: Nö. Ich gehe sorry!
Ma: Ohh nein du bleibst!
Ju: max ich gehe!!!
Ma: NEIN!!!
Im dem Moment kam meine Mutter rein!
Ma: SEIT LEISE ALLE BEIDE!
Ich und max schauten uns an und lachten leicht. Ich stand auf und machte mich fertig. Heute ging ich mit Max zur Schule, wie erwartet.
Ju: max kommst du?
Ma: ja.
Wir gingen los und es war stille zwischen uns.
Ma: warum willst du gehen..?
Ju: ich fühle mich hier nicht wohl..
Ma: warum nicht? Wegen mir?
Ju: was nein! Um erlich zu sein wegen Sophie..
Max guckte mich an und wurde lauter.
Ma: nicht dein Ernst!
Ju: Ohh lass mich doch es ist meine Sache!
Ma: nee! Ich will damit du bleibst!
Ich wurde wütend und fing an zu schreien.
Ju: es ist wohl meine Sache wenn ich wieder zurück gehe! Hier braucht mich niemand! Und dort vermisst mich jeder! Anstatt mir Hinter zu stehen schreist du mich an!!!
Max guckte auf mich geschockt... ich schaute mich um und die ganze Schule starte mich an.
Ich atmete tief ein und gab ein leises tut mir leid von mir und ging rein. In meiner Klasse starrten mich alles an und flüsterten sich gegenseitig zu.
Al: Julia? Kann ich mit dir sprechen?
Ju: wenns sein muss
Al: wohin willst du?.. Julia man wir brauchen dich!
Ju: ne eben nicht! Ihr braucht mich nicht im Gegenteil! Ihr würdet alle viel besser klar kommen wäre ich nicht da. Ich verursache nur noch Stress. Ich hab keine Lust mehr.. wirklich
Al: UND WIE WIR DICH BRAUCHEN! Denkst du überhaupt nach bevor du etwas sagst!?
Ich schaute Alina böse und genervt an und schubste sie leicht zur Seite und ging in den Unterricht rein. Es erzählte sich schnell rum und ich hatte echt keine Lust drauf.
Ju: eh.. könnte ich eventuell vorne sitzen?
Le: ja klar, freiwillige dürfen immer vorne sitzen.
Ich setze mich hin und hörte garnicht auf den Unterricht zu. Ich war im Gedanken bei Mike und max.. Sophie hatte endgültig alles von meinem Leben zerstört. Ich wollte nur noch nach Hamburg, in meine Heimat Stadt.
In der Pause guckten mich alle enttäuscht an und wurden still als ich bei den vorbei ging.. es war perfekt wie im Film aber es war mir egal, denn ich suche verzweifelt nach max um mich zu entschuldigen. Als ich max sah merkte ich wie es ihm scheiße ging.
Ju: max es tut mir wirklich leid. Ich wollte nicht ausrasten, ich bin auch nicht so eine aber ich war einfach sauer..
Ma: jaja ist mir jetzt auch egal. Du machst deine Sache und ich mache meine Sache. Ich hab es verstanden Julia..

We are more than "best friends".. // MS FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt