Chapter 07
>> Kann es denn noch chaotischer werden? <<
"Und ich dachte schon die Begrüßung meine Ex war heute schon unfreundlich. Aber deine, sweety. Sie toppt sogar Blondies", schüttelte Elijah den Kopf.
"Schön das du mich mit einer deiner Schlampen vergleichst", rollte ich mit den Augen und schloß dir Tür hinter mir. Hätte mir nur noch gefehlt das mein Dad hier aufkreuzt. Dann wäre das Theater perfekt.
"Was willst du?", fragte ich ihn als ich mich hinter meinen Schreibtisch setzte und meinen Zeichenblock rausholte.
"Wer war vor mir da?", überging er meine Frage und seine hörte sich schon fast wie ein Verlangen als ein Fragen an.
"Nur eine Person die ich heute kennengelernt hab", zuckte ich mit den Achseln, mit dem Wissen er sah mich an. Eigentlich sah er nur meinen Rücken, was mein Gesicht verdeckte.
Zum Glück, denn ich konnte ich nicht anderst als zu lächeln.
"War es wenigstens gut?", knurrte er diesmal eindeutig. Ich runzelte die Stirn und verstand nicht worauf er hinaus wollte. Was soll bitte gut gewesen sein?
"Oder soll ich sagen, Er?", diesmal funkte es in meinem Hirn und ich verstand warauf er anspielte. Am liebsten hätte ich mir an die Stirn gehalten und mit dem Kopf verzweifelt geschüttelt. Hatte dieser Junge wirklich nur die ganze Zeit eine Sache im Kopf? Dachte er überhaupt mal was an etwas anderes?
Doch die andere Frage, lautet doch eher was macht er hier und wieso interessiert ihn das?
"Wieso? Eifersüchtig?", drehte ich mich auf dem Stuhl um und sah ihn an. Er saß wie zuvor auf meinem Bett nur sah er diesmal mir direkt in die Augen.
"Warum sollte ich auf meinen dummen Halbbruder eifersüchtig sein?", zischte er zwischen den Zähnen hervor. Ich drehte mich wieder um und fragte mich woher er bitte weiß, dass Cillian da war und nicht jemand anderes.
"Da gäbe es viele Gründe", meinte ich mit gelangweilter Stimme in der Absicht ihn zur weißglut zu bringen. Zu dem ich schon eine seiner Schwachstellen getroffen hab.
"Und die wären?", spürte ich seine Hände an der Lehne meines Drehstuhls. Stur wie immer machte ich weiter.
"Ach, ich weiß nicht ob du es wirklich wissen willst", spielte ich an meinem Nagel herum bis ich auf meinem Stuhl um 180 Grad gedreht wurde und Elijah vor mir aufgebaut sah. Wenn ich dachte er war schon groß dann war er aus dieser Perspektive aus riesig.
"Sag schon", knurrte er. Ich grinste ihn nur an und ließ meinen Blick über seinen Köper wandern. Etwas zu lang blieb mein Blick an seiner Hüfte und dem Reißverschluss. Wobei das von mir beabsichtigt war.
Ehe ich mich versah, lag ich mit dem Rücken auf meinem Bett und Elijah kniete schon fast auf mir.
"Ich hab dich schon mal davor gewarnt. Spiel nicht mit mir", blickte er mich drohend an.
Wahrscheinlich sollte ich es nicht tun, aber etwas in mir wollte das. Ich wollte seinen Stolz verletzten, ihn an der Nase herum führen und seine Schwachstellen treffen. Salz in die Wunden streuen, und ihn beweisen das ich ihn verletzten kann, dass er sieht das er genauso Gefühle hat wie jeder andere.
"Tu ich doch gar nicht", klimperte ich viel zu übertrieben mit den Wimpern und setzte meine beste Unschuldsmiene auf.
"Spiel. Nicht. Mit. Mir", betonte er jedes einzelne Wort und kam mir gefährlich näher.
Genau als sein Gesicht vor meinem war, rief mein Dad von unten nach mir.
"Poppy, Essen ist fertig!"
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Love will wait
Teen FictionEs ist das Jahrhundert angebrochen, an dennen sich Vampire und Vampyre offen zeigen und nicht mehr verbergen was sie sind. Sie leben mitten unter uns, den Menschen. Poppy ist einer der Mädchen die auf die Equal High School geht, auf dennen sich Men...