Chapter 25
>> Peeta Elijah Rutherford <<
"Weißt du was das soll?", sah Dallon ihm hinter her.
Ich zu meinem Teil, hatte mich aus dem Schock noch nicht befreit gehabt.
Hatte den das Alles gestern wirklich etwas damit zu tun, wie er sich heute benimmt?
Doch wie zum Teufel, will er bitte damit mein Vertrauen gewinnen?
Das eine passte so gut wie gar nicht zum anderen. Er konnte ruhig die männliche Edel-Hure sein, die er davor war. Das hatte nichts mit meinem Vertrauen in ihn zu tun.
Doch es hatte wiederum mit seinem gestrigen Verhalten zu tun. Auch wenn ich irgendwie der Meinung war, das er gestern irgendwie neben der Spur war, verstand ich es nicht ganz.
Er hatte gemeint, er würde mich nicht verletzten und würde nicht mit mir spielen. Also warum sollte ich nicht darauf eingehen und nur ein klein wenig die Augen offen halten, um sicher zu gehen dass er esbwirklich nicht tut?
Doch was mich eher verwirrte, war das er gemeint hatte er könnte es mir nicht erzählen. Was immer es war, was ihn so verhalten ließ. Es machte mir verdammte Angst.
Und ob ich es wirklich wissen wollte, war noch eine Sache für sich.
"Keinen blassen Schimmer", schüttelte ich schließlich schon verwirrt von meinen eigenen Gedanken den Kopf und ging ins Klassenzimmer.
Dort fand ich alles wie immer vor. Es hatten sich paar Grüppchen gebildet und kaum war ich eingetreten, kam schon Anthony zu mir her und ließ seine Freundin, deren Namen ich mir immer noch nicht merken konnte, verdutzt stehen.
Sie sah ziemlich sauer aus und kochte innerlich. Wenn Blicke töten konnten, dann wäre ich schwer behindert und Anthony schon längst tot und eingebuddelt.
Ich zog mir meinen Schal schnell höher damit man meinen Mund nicht mehr sah und ging nuschelnd an ihm vorbei.
"Geh an mir vorbei und grüß Dallon. Ignorier mich sonst bist du die nächste Zeit Single."
Ich merkte nicht mehr was hinter mir geschah, was jedoch pure Absicht war. Wie gewohnt hockte ich mich auf meinen Platz und holte ein paar Sachen heraus.
Bevor ich es vergaß, nahm ich mein Handy und stellte es stumm. Danach las ich die Nachricht die ich von Jackson bekommen habe. Etwas verwundert das ich es davor nicht gehört hatte, legte ich es wieder weg und nahm mir vor auf seine Nachricht zu antworten. Sobald ich bereit war mit ihm wieder zu reden, und das Thema Quinn keine Schmerzen mehr auslöste.
Doch wahrscheinlich würde er sich an den Plan halten und am Freitag Nachmittag hier her kommen. Dann würde ich mit ihm reden müssen und wieder dieses komische Welten-Spiel ertragen.
Jack war ein großes Kapitel in meinem alten Leben und ich hatte das Gefühl, dass das hier gerade eben mein neues ist. Worin er einfach nicht mehr rein passt.
Nicht, das ich ihn nicht mehr in meinem Leben halben wollte. Daran lag es nicht. Ich wollte ihn an meiner Seite haben, schließlich hab ich ihn erst wieder bekommen nach einer langen Zeit in der ich viel zu viel nachgedacht hatte. Doch es stimmte einfach nicht mehr. Ich konnte nicht Personen aus meinem alten Leben her nehmen und erwarten das sie - und ich- immer noch die Selben sind nach all der Zeit.
Menschen verändern sich und ändern ihre Prioriäten. Auch wenn sie es nicht mit Absicht tun oder es meinen gar nicht zu merken, es ist so und wird es immer bleiben.
Sonst hätten 80- jährige das selbe Verhalten und Niveau eines Acht- jährigen. Allein das schon machte keinen Sinn und war von Mutter Natur nicht so gewollt. Wir verändern uns mit den Jahren immer ein klein wenig und wenn wir eines Tages zurück schauen, wundern wir uns ob diese Person wirklich wir waren. Es kam uns nie so vor als hätten wir uns verändert, doch im langfristigen Rückblick sehen wir es selber ein.
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Love will wait
Teen FictionEs ist das Jahrhundert angebrochen, an dennen sich Vampire und Vampyre offen zeigen und nicht mehr verbergen was sie sind. Sie leben mitten unter uns, den Menschen. Poppy ist einer der Mädchen die auf die Equal High School geht, auf dennen sich Men...