Love will wait

31- Ob Soldaten Aggressionsbälle brauchen?

Hey meine Lieben :)

Kiki mit Love Will Wait wieder hier :D

Ihr wisst gar nicht wie anstrengend die letzten Wochen sind x.x Schule, Gesundheit, Familie, Freunde und und und ._.

Ihr habt echt noch Glück gehabt, ich wollte nicht mehr hochladen hab mich doch dann durchgerungen und auch noch geschafft etwas vernünftiges zu formulieren D:  Hoff ich zu mindest!

Ich wollt euch einfach nicht ohne ein Kapitel in den Abend starrten lassen :) Zu dem ich es ja versprochen habe, jeden dritten Tag zu uploaden

Schreibt mir doch bitte wieder so süße, aufmunternde und motivierende Kommentare. Ich freu mich über jedes einzelne!! ♥ :*

Bis Sonntag :)

PS: Als Bildanhang dürft ihr die Göttlichkeit von Max Irons bewundern *-*

Chapter 31

>> Ob Soldaten Aggressionsbälle brauchen? <<

Wieder einmal wurden wir grausam unterbrochen durch das herein platzen eines anderen. Denn das Klopfen an der Tür ließ uns inne halten.

"Ich will ja nicht stören, aber Cillian muss in die Schule wegen seinem Theaterstück und ich muss auch los, sonst kommen Claire uns ich heute zu spät", kam es von der anderen Seite der Tür.

"Ja, dann verzieht euch", knurrte Elijah während er seine Nase an meine Halsbeuge legte.

"Poppy, dein Dad kommt heute um Acht meinte er vorhin", hörte ich ihn doch schon waren seine Schritte auf der Treppe zu hören. Ich sah zu der Uhr die auf meinem Nachttisch stand und merkte, dass ich noch etwas weniger als zwei Stunden hatte um dann bei der Theateraufführung zu sein.

"Hast du wirklich vor zu diesem Schrott von Schultheater hinzugehen?", rollte er sich vor mir runter bis er schließlich neben mir lag.

"Ich hab es versprochen und zu dem mag ich Theater", zuckte ich mit den Schultern und musterte meine noch frisch gestrichene Decke.

"Das musst du mir erkläre, was du so toll daran findest", runzelte er die Stirn und legte seinen Kopf auf meinen Bauch.

Als hätte er die Schmetterlinge in meinem Bauch wieder aus ihrem Schlaf geweckt, fingen sie an wieder herum zu schwirren und meine Finger zitterten erneut.

Obwohl ich nicht nervös war, hatte ich das Gefühl die Kontrolle zu verlieren doch auf eine angenehme Art. Es war fast so als hätte ich mein Leben ihm in die Hände gelegte, jedoch mit der Sicherheit das er es hüten und bewahren würde.

"Theater öffnet einem die Tür  in die Fantasiewelt eines anderen Menschen. Sie nimmt uns mit auf eine Reise und lässt uns aus Fehlern lernen, die wir noch nicht mal selber begangen haben. Sie lässt uns alles um uns herum vergessen. All unsere Probleme und Sorgen sind für einige Stunden Geschichte. Theater ist wie Bücher lesen. Nur hat man natürlich bei Büchern den Vorteil uneingeschränkt zu sein. Schauspieler schränken es bei der Charakteristik ein und das Bühnenbild im Wesentlichen", plapperte ich darauf los ohne zu merken was ich sagte. Es war einfach meine Meinung, die ich auch vertrat. Da konnte mir auch keiner rein reden. Mein erstes Buch welches ich, man bedenke freiwillig, gelesen habe war vor rund sieben Jahren. Seit dem Zeitpunkt habe ich eins nach dem anderen regelrecht verschlungen.

"Interessant. Ich bin eher der Film typ statt Theater. Als ich einmal als Kind dort war, fand ich es total öde und bin ziemlich schnell eingeschlafen", ich fand es ziemlich süß wie er die Stirn runzelte wenn er zurück dachte und ein Lächeln dabei seine weichen Lippen umspielte.