Ich bewegte mich aus meinem Bett, wurde aber, bevor ich die Tür meines Zimmers erreichen konnte, abgepasst. ,,Hattet ihr schon wieder einen Albtraum, junger Herr?", fragte er mich, wo ich nur zögernd zur Seite schaute. ,,Albtraum? Ich weiß es nicht so genau."< Er fing an zu lächeln. ,,Ihr träumt jetzt schon seit einer Ewigkeit denselben Traum, nicht wahr?", stellte er mir erneut eine Frage, wo ich nur schockiert aufblickte. ,,Woher weißt du-?!"< Er antwortete mir nur: ,,Teufel wissen halt eben alles." Ich wurde von ihm zurück in mein Bett geschoben, wo ich nur seufzte: ,,Ja, aber... dann müsste ich ja auch alles wissen!" Er blieb ganz nah vor mir stehen, nur wenige Zentimeter trennten uns. ,,Beweist es!"< Ich grinste. ,,Ich weiß, dass du es jetzt mit mir treiben möchtest."<< ,,Ach wirklich?"< ,,Ohne Zweifel."<< Er hauchte mir einen Kuss auf den Mund. Meine Augen, meine Zähne und meine Nägel wurden so wie seine. ,,Mein Teufel, Ciel...", murmelte er vor sich hin, wo ich nur grinste, ,,Ich bin froh, euch wieder in meinen Armen halten zu dürfen." Mit diesen Worten klammerte er sich an meinem Oberkörper fest, drückte mich ganz nah an seine Brust und ließ mich nur rot werden. Ich liebte ihn, sogar sehr. Aber... ich wusste nicht mehr was genau geschah... Ob der Traum nun ein Traum oder Realität war, das wusste ich nicht. Aber, ich war einfach nur glücklich bei ihm zu sein. So... könnte es von mir aus immer bleiben!
,,Sebastian...", stotterte ich, als ich mich von ihm hab führen lassen. Seine Küsse und Bisswunden an meinem Hals waren so unwiderstehlich, sodass ich stöhnen musste, ,,Ah...." ,,Das hatte ich vermisst...", sprach er, als er über meine Bisswunden leckte, ,,Euer Körper..." Ich lachte nur als Antwort und gab mich dem Genuss hin. Jedoch, wollte mein Geliebter diesmal etwas neues ausprobieren.
,,Mach es dir selbst. Vor meinen Augen, Ciel.", befahl er mir, wo ich peinlich gerührt mein Gesicht überdeckte, sodass er meine roten Wangen nicht sehen konnte. ,,Ich... I-Ich kann das nicht..."< Er lächelte und fuhr mit seinen Händen hinauf zu meinem Brustkorb um mir dort ebenfalls ein paar Küsse zu schenken. ,,Doch, doch. Ich weiß es."<<Okay... na dann...
Ich sah zu, wie sich Sebastian einen kleinen Hocker nahm und sich vor mein Bett setzte. Seine Hände umschlang er und setzte darauf sein Kinn. Er schaute emotionslos und furchterregend, was mich nur ganz kurz abschreckte. ,,Soll ich?"< ,,Fangt an, Ciel."<< Ich zog mir mein Nachthemd vom Leib und ließ es neben dem Bett fallen. Ich setzte mich auf die weiche Matratze und platzierte mich so, sodass Sebastian alles von mir sehen konnte. Mein Gesicht war mehr als nur errötet, ich glich schon einer Tomate. Ich fing damit an meine Nippel zu befeuchten und zu betatschen. Am Anfang empfand ich noch keine Lust, bis ich aber Sebastians Augen trafen und ich mir vorstellte, es wären seine Hände. Meine Augen hielten sich nur schwer offen, als ich mit meinen Händen zu meinem Becken kam. Sanft rieb ich meine Finger über die Innenseite meines Oberschenkels, bis ich ein leises Stöhnen aus mir brachte. Ich griff nach meinem Genital und machte langsame auf-und-ab-Bewegungen. Es war mir mehr als nur peinlich, aber... wenn es mein Liebster so wollte, musste ich es auch tun. ,,Se-Sebastian...", hauchte ich durch mein leises Stöhnen, wo er mir ein kleines Lächeln schenkte. ,,Ich bin bei euch, Ciel."< Mit der einen Hand ging ich an meinen Hintern. Meine Haut fühlte sich so komisch an, wenn ich so nachdachte. Alles war so... feucht, oder bildete ich mir das nur ein?
Ich steckte den ersten Finger in mich während meine andere Hand weiterhin diese Bewegungen an meinem Genital machte. Ich fühlte mich so gut in dieser Sekunde, es war herrlich, jedoch... wenn ich wieder daran denken musste, dass Sebastian mich beobachtete, kam kein Stöhnen mehr aus mir. ,,Sebastian...", bat ich ihn und machte trotzdem weiter, ,,Bitte... erlöse mich..." Ich sah ihn quälend an, aber auch er schien genug zu haben und stürzte sich mit seinen Klamotten auf mich. ,,Schon gut, ich bin ja da.", knurrte er verspielt und biss sich lustvoll auf seine Unterlippe, ,,Ich werde dir erneut einen unvergesslichen Morgen schenken."
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So, ich möchte mich ganz <3-lich für 1k views und den vielen Kommentaren bedanken. Ihr seid solche tolle Leser und hoffe, dass ich euch weiterhin mit meiner FF beglücken kann. [haha, beglücken XD *pedo-face*]
- Natascha
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SebaCiel - Denkt nur noch an mich, Bocchan!~ [Lemon]
FanfictionCiels erstes Mal mit Sebastian ist reibungslos [?? Pedo-smile] verlaufen, doch anstatt, dass nur noch gute Sachen für die Beiden passieren, trifft das genaue Gegenteil ein. Eine herzzerreißende Geschichte um wahre Liebe. [Drama, !LEMON!, Fantasy]