Seine Hand umklammerte meine und hauchte mir mit seinen Lippen einen Kuss auf meine Wange. Er stieß ohne Vorwarnung in mich, was mir für einen Moment den Atem nahm. ,,Ahh.. Nicht so...-", sprach ich durch meine angespannte Stimme. Aber der Teufel ließ mich nicht in Ruhe, er ging immer wieder aus mir um so immer kräftig in mich rein zustoßen. Immer fester und schneller nahm er mich. Ich drückte seine Hände mehr zu und versuchte mein Stöhnen zu verstecken, aber ich wusste, dass mein Liebster es liebte, mich zu hören, weswegen ich es manchmal nur so aus mir sprudeln ließ. ,,Ahhh, warte... Ich- Ich komme sonst!"<
,,Dann komme, Ciel!", kicherte er mich an und stieß weiterhin in mich. Ich ergoss mich währenddessen und klammerte mich fester an Sebastian. ,,Ich... kann nicht mehr!", teilte ich dem Schwarzhaarigen mit. Er aber lächelte nur dreckig und verlangsamte seinen Rhythmus. Seine Hände glitten von meiner Brust hinunter zu meinen Oberschenkeln. Die weiße Flüssigkeit hatte sich dort überall verteilt. Mein Liebster aber nur strich es von meiner Haut und leckte es von seinen Fingern ab... Seinen langen und... sexy Fingern... Er leckte so genüsslich daran, wo ich nur lustvoll zu ihm schaute. Sebastian hatte aufgehört sich zu bewegen, wo er jetzt seine Kraft für das Aufschlecken meiner Sauerei nutzte. Aber er schien es zu genießen. Vor allem meine Blicke schienen ihn noch mehr anzutörnen. ,,Sebastian...", hauchte ich und nahm vorsichtig seine Hand, deren Finger schon sehr feucht waren von seinem Speichel. Der Teufel schaute mich nur lüsternd an und steckte mir zwei seiner Finger in meinen Mund. Ich leckte sie genüsslich und versuchte ja nicht eine Stelle zu übersehen. Ich schloss meine Augen dazu erregt und fuhr weiterhin mit meiner feuchten Zunge über seine Haut. ,,Wie...", fragte Sebastian und nahm seine Finger aus meinem Mund, ,,...Wäre es, wenn du diese Technik woanders ausüben könntest?" Ich wurde hellhörig, nickte dann aber und drückte meinen Liebsten von mir. Nun lag er unter mir und schaute mich erwartungsvoll an. Erst küsste ich ihn am Hals, dann aber strich ich mit meinen rauen Lippen über seine Brust um ihm dort mehr von meiner sanften Art zu zeigen. Ich ging aber weiter runter, wo mein Liebster kurz für mich knurrte. Er wirkte wie ein Raubtier, was mich aber ebenfalls antörnte. Ich kam an seinem Unterleib an und leckte kurz über seinen Ständer. Sebastians Atmung war unregelmäßig, wo ich nur grinste. Erst leckte ich über seine Spitze, dann nahm ich ihn ganz in den Mund. Mein Liebster stöhnte leise für mich, wo ich mich versuchte anzustrengen. Jedoch blieb ich immer noch sanft, versuchte ihm nicht weh zutun. Irgendwann spürte ich auch schon, wie er kam. Alles floss in meinen Mund, schluckte es mit Genuss hinunter. ,,Ich... bin fertig.", hörte ich meinen Teufel flüstern. Ich stimmte ihm nur zu und entzog sein Genital aus meinem Mund. ,,Und, war es schön, Sebastian?"< Ich schaute ihn fragend an und wollte eine Antwort. ,,Sehr schön... Mehr als nur schön."<< Ich errötete, wo er nur lachte und über meinen Kopf strich. ,,Ich werde euch nun anziehen, Ciel.", gab er mir Bescheid. ,,Ist gut."<Sebastians POV;
,,Mey-rin, hast du die Wäsche des Herrn schon gewaschen?", fragte ich und schaute in ihr erschrockenes Gesicht. ,,Ich... ähm... nein, ..ICH BITTE VIELMALS UM VERZEIHUNG, SEBASTIAN!!!" Ich rieb seufzend meine Stirn und schaute auf sie herab. ,,Ich werde es tun.", kam es dann nach einer gefühlten Ewigkeit aus meinem Mund, ,,Du wirst derzeit den Wünschen des jungen Herrn nachgehen." ,,Ich werde was?"< Ich blickte zu ihr zurück, als ich eigentlich weiterlaufen wollte und wiederholte mich: ,,Kümmere dich kurz um den jungen Herrn. Falls er etwas wünschen sollte, gehe dem sofort nach." Sie stotterte noch kurz, nahm dann aber meinen Befehl an und machte sich sofort auf den Weg.
Nach zwei langen Stunden wurde ich auch mit dem letzten Stück Stoff fertig. Die feuchte Kleidung nahm ich mit einem Korb nach draußen. Mey-rin wollte ich diesmal den Gefallen tun. Nein, nicht weil ich nett war, sondern weil ich Angst um die Kleidung des Herrn hatte. Wirklich, traue keinem Mädchen, das zufälligerweise Mey-rin heißt. Ich seufzte und hängte eins von Ciels Jacketts an die Leine. Ich schaute immer wieder auf den großen Korb voller Kleidung und war mir sicher, dass ich mehr als nur eine Stunde brauchen würde... erneut! Doch dann erschien eine junge Dame vor mir. Anfangs wirkte sie mir noch fremd, dann aber erkannte ich ihre Aussprache. Sie war Deutsche. Aber endlich erkannte ich sie. ,,Fräulein Sullivan, was verschafft mir die Ehre?", fragte ich und zog gute Miene zum bösen Spiel. ,,Ich hörte von Ciels und Lizzys Annullierung...", sprach sie und schaute betrübt, ,,Ich möchte Ciel aufmuntern." Ich zuckte mit meinem Auge. Nicht schon wieder eine, gegen die ich kämpfen muss um meinem Geliebten zu behalten....
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SebaCiel - Denkt nur noch an mich, Bocchan!~ [Lemon]
FanfictionCiels erstes Mal mit Sebastian ist reibungslos [?? Pedo-smile] verlaufen, doch anstatt, dass nur noch gute Sachen für die Beiden passieren, trifft das genaue Gegenteil ein. Eine herzzerreißende Geschichte um wahre Liebe. [Drama, !LEMON!, Fantasy]