Cherry Bomb

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Video: Scarlett Williams gespielt von Daisy Smith

"And in the end all I learnt ,was how to be strong alone."

Scarlett

„Sie hat eine kleine Platzwunde am Hinterkopf. Diese habe ich versorgt aber eine Gehirnerschütterung konnte ich nicht feststellen. Da hatte sie wohl nochmal Glück."sagte eine Stimme als ich langsam wieder wach wurde. Benommen sah ich mich um und nahm Kate und Carlos neben mir war. Ich befand mich im Ärzteraum der Villa. „Scarlett alles ok?"fragte Kate besorgt und ich nickte. „Es geht mir wieder besser."versicherte ich ihr und setzte mich auf. „Gehen sie für heute nach Hause und ruhen sich aus. Morgen haben sie sowieso frei."meint Kate. „Und Lamar wird sie nach Hause fahren" betonte sie und blickte zu ihm. Dieser schnaufte auf und begleitete mich widerwillig nach unten. „Ich kann mit der U-Bahn fahren. Du musst dich nicht dazu zwingen mich heim zu fahren."pöbelte ich ihn an und Verlies das Haus. „Steig ein. Ich fahre dich."rief er mir wütend nach und öffnete die Beifahrertür seines dunkelblauen Porsches. Entweder die stinkende, überfüllte U-Bahn oder zehn Minuten mit einem Idioten. Ich schnaufte genervt auf und stieg ein. „Ich hätte nicht gedacht das du in der Lage bist meine Schwester wirklich zu schützen."gab er erstaunt zu und startete den Motor. „Es ist mein Job das zu tun. Ich bin dafür ausgebildet wurden."blockte ich seine Aussage und sehe wieder aus dem Fenster.

„Ich werde dich trotzdem im Auge behalten, denn nur weil meiner Mutter und meiner Schwester gefallen muss das nicht auf mich zu treffen."sagt er mit einem sauren Unterton, als wir vor meiner Wohnung ankommen. Ohne zu Antworten stieg ich aus und lief auf Cas zu der vor meiner Wohnung wartete. „War das der arrogante aber heiße Kerl ?"ärgerte er mich lachend und ich schlage ihm auf die Schulter. „Lass uns einfach rein gehen."meinte ich gedankenversunken. Morgen würde mein Bruder zu mir kommen und ich wusste nicht wie ich mit ihm umgehen soll. Er ist ein Frack und möchte seinen Leben ein Ende setzen. Doch genau das konnte ich nicht zu lassen. Mein Bruder hatte mir bei allen geholfen und mich bei jeder meiner Entscheidungen unterstützt. Ich musste ihm zeigen das er auch im Rollstuhl ein gutes Leben haben konnte.

Lamar

Nachdem ich Scarlett nach Hause gefahren hatte, beauftragte ich meine Leute mehr über sie, ihre Familie und ihrem Freund heraus zu finden. Außerdem ging ich zusammen mit einigen meiner Männer einen Tipp nach den wir von einem Informaten bekommen hatte. Nach der Aussage von ihm befindet sich der Sohn von Elena in einen der bekanntesten Clubs der Stadt. Wir betraten diesen und sahen uns unauffällig um. Einige meiner Männer mischten sich unter die tanzenden Menschenmassen und ich nahm an der Bar platz von der man einen guten Blick über den ganzen Club hatte. Ich nippte an meinem Bier als sich jemand neben mich setzte und anfing zu lachen. „Ich wusste du würdest kommen,Lamar."meinte dieser und ich lies meine Hand zu meiner Waffe fahren. „Ganz ruhig ich will nur reden."gab er von sich und hob verteidigend die Hände. „Deine Neue die du eingestellt hast, ist echt heiß. Aber leider will sie uns keine Informationen geben. Aber glaube mir sobald ich sie gefickt habe erzählt sie mir alles."flüsterte er mir lachend zu und ich ziehe wütend meine Waffe hervor und drücke sie ihm an die Taille. „Du wirst die Finger von ihr lassen. Und von meiner Familie. Ich schwöre wenn ich deine Mutter finde dann bringe ich sie mit meinen eigenen Händen um und danach dich."brüllte ich ihm zu. „Das werden wir noch sehen.Aber jetzt wirst du nicht abdrücken. Du könntest sonst unschuldige treffen, Lamar."sagt er grinsend und steht auf. „Meine Mutter will dich und deine Familie. Aber ich will dein heißes Sicherheitsgirl."provozierte er mich, winkt mir zu und geht. Dieser Pisser, er wusste wenn mich jemand schissen sieht, hätte meine Familie wieder einmal die Polizei an der Backe. „Folgt ihnen unauffällig wenn er geht."Flüsterte ich einen meiner Männer zu und nahm einen großen Schluck vom Bier. Ich werde dieses Insekt zerquetschen und seine Familie genauso.