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,,Jungkook?"

,,Ja?"

,,Ich möchte die Master sein."

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Staunend sah ich ihn an und mein Herz klopfte gegen meinen Brustkorb. Der Schmerz tat dennoch gut und ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen. ,,Würdest du das wirklich tuen?" hinterfragte ich vorsichtig und schaute in seine Augen.

Das Kissen legte ich langsam weg und rutschte zu ihm. Die Augen von Jimin weiten sich, während sich seine Wangen in ein Rot färbten. ,,Ja würde ich. Ich würde alles für dich. Ich mag den Gedanken nicht das dich ein andere Junge berührt, wo er es nicht sollte." seufzend sah er weg und starrte aus dem offenen Fenster.

Die kühle Luft lies meinen Körper etwas abkühlen, aber es half dennoch nicht. Ein Hybrid ist schwierig, aber man kann ihn unter Kontrolle kriegen. Solange man ihm eine gute Erziehung gibt.

,,Dann sein mein Master."

Ich selbst näherte mich ihn und schloss meine Augen als meine Lippen auf seine trafen und ich den Geschmack seiner Lippen ein weiteres Mal schmecken durfte. Die recht muskulösen Arme von meinem Hyung schlungen sich um meine schnalle Taille und streichelten diese dazu.

,,Ich bin gerne dein Master, wenn ich dich solange glücklich machen kann." lächelnd landete Jimins Fingerspitzen auf meiner Nase und strich über den Rücken von dieser. ,,Dann hätte ich auch jemanden mit dem ich etwas mehr Zeit verbringen kann."

Glück stieg in mir auf, als ich diese Worte aussprach. Mein Freundeskreis war gering, da ich ein Hybrid war. Zum Anfang kamen sie damit klar, aber sie wurden älter. Sowie ich und ließen mich danach allein. Viel Hoffnung und mein Vertrauen hatte ich in ihnen gesteckt und hoffte nun, dass Jimin dies nicht tuen wird.

,,Was muss ich dafür tuen?" fragte Jimin mit seiner sanften Stimmen, während er mir einzelne Strähnen meiner braunen Haare aus den Gesicht strich. Die Hitze übernahm meinen Körper und setzte meinen kompletten Körper unter Strom. Das einzige was dieser und mein Verstand wollte, war das Jimin mein Master wird.

,,Wir müssen etwas intimes vollführen."

Nach meinen Worten bemerkte ich was ich gesagt habe. Erneute Wärme und die Röte der Peinlichkeit stiegen in meine Wangen und schnell wand ich den Blick von Jimin an. Das Bett hob sich und mein Herz drohte zu zerspringen als ich sah wie Jimin auf die Tür zusteuerte. Wollte er mich hier alleine lassen? Mochte er mich nicht mehr, da ich zu direkt war?

,,Du willst das ich die Master werde? Das bekommst du Kitty."

Erneut neckte er mich mit meinem Kosenamen und meine Augen weiten sich geschockt als seine Hände zu seiner Hose wanderten. Der Abdruck in dieser machte die Situation nicht besser, aber mir ging es nicht anders. Ich selbst wollte es auf eine Weise. Mein Inneres spielte vor Angst und Glück verrückt.

Ich konnte schlecht sagen welches Gefühl mehr siegte.

,,Kitty schau mich an." Die Stimme von Jimin klang rauer und versetzte meinen Körper in erneute Gänsehaut. Kurz maunzte ich leise und schaute zu ihm auf. Mittlerweile gab seine weit unten hängende Unterwäsche viel Sicht auf seinen Körper und lies ich mich einmal schlucken. Aber danach verwischte ich mich bei einem zweiten Mal.

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