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,,Nun wir haben da ja ganz viel Zeit für uns. Eine Nacht will ich deine komplette Liebe und Körper unter mir haben. Küssend und schwitzend."

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Zeit eilte im Winde wie einzelne Blätter durch das Tal als sie von dem Wind getrugen wurden und ihren Weg fortsetzten. Näher kam der Tag der Tage und die Nervosität bereitete sich in jeder Zelle meines Körpers aus. Immer wieder biss ich auf meine Lippen und sah mich öfters selbst an.

Übertreibung war da bei das Wort was es perfekt traf, aber ich war sehr aufgeregt. Es würde mein erster Urlaub seit langem sein und die Worte von Jimin schwirren in meinen Kopf umher. Seufzend fuhr ich durch mein braunes Haar und einzelne helle pinke Strähnen schauten hervor. Extra hatte ich sie für ihn gefärbt.

Erlösend klingelte es und die Schritte meiner Mutter bewegten sich zur Türe. ,,Guten Tag Mrs. Jeon." begrüßte der Ältere von uns meine Mutter und verbeugte sich vor einem meiner Elternteile. Höflichkeit war der wichtigste Punkt den Jimin erfüllen sollte, wenn meine Mutter Erwartungen anlegen darf.

,,Ah Guten Tag Jimin. Komm herein. Jungkook ist schon hibbelig." lachte sie und nahm den schwarzen Kochlöffel zur Hand. ,,Willst du mit uns etwas zu Mittag essen bevor es los geht?" fragte meine Mutter nach und lächelte breit. Nickend stimmte er ein, bevor ich ihm in die Arme lief. Es waren nur ein paar Wochen die wir uns nicht sahen, aber für einen Hybriden fühlte es sich wie eine Ewigkeit an.

,,Hey Kitty." lächelte Jimin mich an und die rosane Wangen stachen aus meinem Gesicht bevor. ,,Du hast mich wohl sehr vermisst." kommentierte Jimin das Ganze schlicht und hob seinen Zeigefinger. ,,Selbst wenn. Darf ich es nicht?" entgegnete ich ihn und schlug ihm spielerisch gegen die Brust. Ein raues Lachen verlies seine Lippen und die Gänsehaut nahm meinen Körper ein.

Wir beide nahmen danach Platz an dem weißen Tisch und direkt begann ich das Fenster zu öffnen. Die letzte warme Sommerluft von Seoul wollte ich nochmals erleben, bevor der Winter vor der Tür stand. Die weißen Vorhänge tanzten im Winde und die Blätter draußen am Baume raschelten zur Melodie des Windes. Direkt verfiel ich der Natur uns genoss den Anblick und das kleine Konzert.

Gefühl von Freiheit machte sich in meinem Körper breit und meine Fingerspitzen zuckten vor Freude. Kraft alles zu tuen baute sich in meinem Körper auf, oder war es doch nur die starke Aufregung die mich dies denken lies? Unnötige Fragen stauten sich in meinem Kopf und erst kam ich zur Realität als die warne Hand meines Partnerns auf meinem Oberschenkel lag.

,,Du bist wunderschön." raunte er gegen meine blass rosa Lippen, bevor er diese mit seinen Kirsch-roten verband. Zusammen bewegten wir sie langsam und leicht als wenn eine Feder langsam zu Boden gleiten würde. Zärtlichkeit stand bei uns an erster Stelle. Schnell Begriff ich dies, da Jimin mich nicht verletzten wollte. Egal in welcher Sicht.

,,So ihr zwei Turteltauben. Jetzt gibt es essen bevor ihr nachher am Abend fliegt." ertönte die Stimme meiner Mutter und diese brachte uns zum Lösen des wundervollen Kusses. Jedoch was sie sagte stimmte. Jimin buchte einen Flug Übernacht, damit wir etwas Schlaf im Flugzeug bekommen konnten.

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