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,,Können wir gerne machen, wenn du deine Hände von meinem Hintern entfernen würdest."

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Raues Lachen entfloh der Kehle von Jimin. Er nickte und nahm langsam seine Hände weg, aber lies sie vorher einmal auf meine Haut fallen. Mein Körper zuckte und einen Ton konnte ich vor Schock nicht zurück halten.

,,Nya! Jim-in!" maunzte ich und haute ihm leicht gegen seine Brust. ,,So wollte ich das nicht." protestierte ich und sah ihn an. ,,Doch das wolltest du. Du magst das." grinste er und wiederholte seine Aktion. Erneut entfloh meinen Lippen dieser Ton und ich funkelte ihn danach an. ,,Na gut. Na gut. Du hast gewonnen, aber jetzt lass es." schmollte ich und sah ihn an.

,,Nun komm du alter Miesepeter." schmollte ich und stand auf. Leise knackten meine Knochen und ein jämmerliches Maunzen kam von mir. ,,Du wirst alt." neckte mich mein Verbündeter und trug wieder sein Grinsen auf den vollen Lippen. Ein weiter Windzug zog durch das Haus und die Bäume raschelten leise.

,,Danke für diese lieblichen Worte."

Meine Augen rollte ich und funkelte ihn leicht an. ,,Nun komm schon. Ich will einmal hübsch für dich sein." gab ich als Argument zu und sah ihn an. Ein Lächeln zierte seine Lippen und er schüttelte leicht den Kopf. Damit brachte er mich zur Verwirrung und ich legte den Kopf schief.

,,Du bist immer wundervoll und hübsch."

Der Kommentar von Jimin zauberte erneut die Röte in mein Gesicht und ich schluckte schwer. Die Wärme war ein weiter Effekt des Geschehens. ,,D-danke." murmelte ich leise in den Raum hinein und begann meinen Weg zu meinen Schlafzimmer. Angenehme Frische des Windes kam mir entgegen. Es war eine gute Wahl, dass Fenster auszumachen und die frische Luft herein zu bitten.

Geschwind drehte ich meinen Körper und öffnete meinen großen Kleiderschrank. Meine Wahl des Tages fiel auf etwas schlichtes. Eine einfache schwarze Hose und ein weißes T-shirt wäre nicht schlecht. Vorsichtig begann ich mich auszuziehen und blieb bei der Hose stecken.

Sofort rief ich in leise Stimme nach Jimin, der direkt ankam. Er half mir mit der Hose, aber hatte wieder sein Grinsen auf den Lippen. Ich weiß wofür dies stand. ,,Danke Jimin." lächelte ich schnell und sah zu ihm. Er nickte nur und gähnte einmal herzhaft, was er mit einem Strecken kombinierte. ,,Ich ziehe mich eben an und dann können wir."

Nickend sah ich ihm zu und blieb geduldig. Ich wollte ihn nicht hetzen. Stattdessen lauschte ich der ruhigen Melodie des Windes und genoss den Augenblick der Stille. Die pure Natur war eine Inspiration für mich. Es fühlte sich gut an im warmen Sonnenlicht einen Spaziergang am Abend zu machen. Wenn der Wind einen um die Ohren rauscht und die Bäume eine zarte Melodie spielen.

Es war perfekt.

Dennoch zog ich mich trotzdem gerne in das Internet zurück. Am liebsten waren mir die Tage an denen ich draußen auf der Veranda sitzen konnte und meine Lieblingspiele spielen konnte. Die kühle Umgebung und die Natur beruhigten mich, wenn ich ein Spiel verlor. Zudem lernte ich meinen Partner kennen. Niemals traute ich Menschen, aber Jimin hatte mich seit der ersten Begegnung in seinen Bann gezogen und-

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