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,,Ai Pabo!"

,,Dein Pabo."

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Gemeinsam beschlossen ich und Jimin etwas uns etwas leckeres zum Frühstück machen. Fabelhaft er Geruch bereitete sich in der Küche aus und das leise Bruzzeln des Fisches war zu hören. Fisch am Morgen wäre für viele Menschen unvorstellbar, jedoch liebte ich es.

Der dunkle Dampf stieg auf und mit dem Windspiel der Natur zog dieser nach draußen in die Natur. Kühle Windbrisen kamen immer wieder in das Haus meiner Eltern hinein. Düse waren zum Glück gestern weggefahren. Sie wollten alleine weiter etwas unternehmen, was ich ihn auch gönnte.

Leise sagen die Vögel ihre Melodien und das leise Bruzzeln des Fisches gab dem ganzen den letzten Schliff. Der Moment schien perfekt zu sein. Mein Freund der am Herd stand und seinen Hybriden nicht ausnutzen, sondern vom Herzen liebte. Ein zartes Lächeln zierte meine Lippen bei diesem Gedanken und mein Augenpaar wanderte zu seinem Namen.

In edler Schrift zogen sich seine Kürzel über die blasse Haut meines Armes. Ich war sein und dies in kompletter Weise. Er war zärtlich und liebevoll zu mir. Als würden mein Körper und Seele aus den zerbrechlichstem Material bestehen.

Zerbrechlicher als Glas.

,,Nun den Jungkookie. Hier ist dein Fisch. Ich hoffe er schmeckt dir." lächelte mir mein Verbündeter entgegen und platzierte den Teller des braun knusprigen Fisches vor mich. Ein Funklen glänzte in meinen Augen, während das Wasser sich in meinen Mund sammelte. ,,Du darfst schon anfangen." lachte Jimin und hing die gestreifte Schürze weg.

Er gesselte sich zu mir und aß in Ruhe seine überbackenen Pfannkuchen. Die Wärme des Fisches traf auf meine Haut und vorsichtig roch ich an dem Fisch. Der Geruch war unglaublich. Vor Freude zuckten meine Ohren und genüsslich zog ich den Geruch ein, bevor ich begann den Fisch langsam zu verspeisen.

Es war der beste Fisch den ich jemals vor meine Hände bekam. Er war knusperig und der Geschmack hatte ich sich komplett entfaltet. Schnurrend aß ich den Fisch auf und genoss es als Jimin seine Hand auf meinen Kopf legte und begann mich zu kraulen. Ohne weitere Worte stand ich vom meinem Platz auf und setzte mich auf seinen gemütlichen Schoß.

Meinen Körper schmiegte ich an seinen und genoss die Wärme. Stille herrschte danach und die warmen Sonnenstrahlen fielen auf unsere Körper. Kühle Windbrisen zogen vorbei und erfrischten das Zimmer mit jeder Windböe. Das Fenster in der Küche war speerweit auf und ich genoss den ruhigen und schönen Moment.

Jimins Hand war um meine Taille ind streichelte vorsichtig meine Hüftknochen. Das einzige Kleidungsstück was ich trug war ein großer weißer Pullover. Er war lang und komfortable im Gegensatz zu engen Hosen und manchen T-shirts. Als Katze hatte man es schwer. Jedes Mal müsste man sich mit Mühe sein Hinterteil verstecken, bis dieses irgendwann unerträglicher Schmerz war.

,,Hmm. Es ist so wunderschön. So wie du." küsste Jimin meinen Kopf als er mir das Kompliment machte. Ein zarter Pinkton legte sich auf meine Wangen und ein Lächeln breitete sich auf meinen Lippen aus. ,,D-danke Hyung." lächelte ich ihn entgegen. Ein Kuss landete auf meinen Wangen und liebevolle Worte wurden gegen diese gehaucht.

Ich liebte das Gefühl von Jimin geliebt zu werden.

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