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,,Diese Milch will ich nicht!"

,,Huh? Welche denn dann?"

,,Deine."

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Mit einem geschockten Gesicht sah Jimin mir ins Gesicht. Er schluckte schwer, eher er begann zu reden. ,,Meinst du das gerade ernst, Jungkook?" hinterfragte er. Ein Nicken bekam er als Antwort.

Sein Gesichtsausdruck konnte ich nicht deute und er fuhr durch seine schwarzen Haare, die immer noch durcheinander auf seinem Kopf lagen. ,,Warum möchtest du dies?" fragte er leise und nahm meine Hand. Einen zarten Kuss hauchte er auf jeden einzelnen Knöchel meiner Hand.

,,Warum fragst du das Jimin? M-möchtest du das nicht?" jammerte ich und kniff meine Augen zu. Diese Worte verletzten mich innerlich und das schlechte Gefühl stieg in mir auf. War ich ihm zu schlecht?

,,Woah. Woah. Woah. Hey Jungkookie. Schau mich an." verlangte mein Master von mir und nahm mein Gesicht in seine beiden Hände. ,,Ich meinte das nicht böse baby. Niemals meinte ich das böse. Ich bin nur überrascht und will nicht das du- Nun wie soll ich das sagen... Das du auf die Schiene springst, dass du mich jeden Tag befriedigen möchtest." atmete Jimin aus und sah tief in meine Augen.

,,Natürlich würde es mich freuen, aber wir haben erst gerade den atemberaubenden 'Erwachsenen-Ding' hinter uns." erklärte mir mein Master kurz und strich mit seinem Daumen über meine leicht nasse Wange. Das Sonnenlicht glitzerte auf diesen und eine angenehme Wärme stieg in mir auf.

,,Okay Master." flüsterte ich ihm entgegen und lächelte leicht. ,,Genau baby. Zeig mir dein Lächeln." räumte Jimin und begann mich nach hinten in das weiche Bett zu drücken. ,,Aber zurück zu deiner Milch. Diese bekommst du sehr gerne." raunte er in seiner kräftigen Morgenstimme. Ein Gänsehaut breitete sich auf meinem Körper aus und mein Magen kribbelte vor Aufregung.

Jimin begann das Spiel zuwenden, sodass ich auf seinem gut ausgestatteten Bauch saß. ,,Ist bequem." gab ich zu und erntete ein Lachen von meinem Master. ,,Mein Schoß ist bequemer." zwinkerte Jimin und zauberte mir die blasse Röte ins Gesicht.

,,Aber Kitty. Lass dir Zeit damit." sprach er danach und schloss seine Augen als er seinen Kopf in mein Kissen legte. Seine plötzlichen Gefühlswechsel irritierten mich. Erst wollte er es nicht, dann ließ er seine dominante Seite spielen und nun hörte ich einen Hauch Besorgnis.

Meine Augen wanderten an seinem Körper herunter und hielten an seiner Boxershort, die er sich zuvor angezogen hatte. Neugierig begaben sich meine Hände auf Erkundungstour und ich selbst genoss die morgendliche Sonnenstrahlen auf meiner Haut. Ein wohles Ausatmen gab Jimin von sich als ich über das Stück Stoff wanderte.

Vor Freude zuckte mein Katzenhinterteil immer wieder und ein Lächeln legte sich auf meine Lippen. ,,Das machst du sehr gut Kitty." lobte mich Jimin und ein Lächeln zierte seine hellen Lippen. Ich beschloss weiter zu gehen, da ich ein weiteres Kompliment von meinem Master hören wollte. Es war wie eine gute Note in einem wichtigen Test für den Hybriden, wenn der Master Lobe aussprach.

Ein Kichern entfloh meinen Lippen als sich meine Augen auf ein Stück Garn fixiert haben und an diesem spielte. Da ich eine halbe Katze war, musste Jimin dies miterleben. ,,K-kitty. B-bitte spiel nicht rum. Ich warte." atmete Jimin aus und brachte mein Interesse für das blaue Stück Garn zum brechen.

,,Ja Master."

Vorsichtig zog ich mit meinen Händen ihm das Stück Stoff aus und leckte über meine Lippen, als der Gedanke an Milch in mir hoch kam. Erneut kontrollierte nicht ich meinen Körper, sonder die reine Hitze und Lust mich selbst, aber etwas blieb, ,,Kya!" maunzte ich und verdeckte meine Augen mit meinen Handrücken.

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