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,,Der da!"

,,Der da? Aber da steht das der dein Heat wegen dem Eisen verstärken wird. Ich hätte kein Problem damit."

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Das Geräusch von Kleidung erhalte die kleine Umkleide und die Kleidung dankte schnell zu Boden. Die beiden Männer sahen sich an und wussten was beide wollten. Dunkelrot zierte meine Wangen. Schluckend sah ich zu meinem Partner hoch der sich versuchte zu konzentrieren.

,,Dir steht er zu gut." war sein Kommentar und brachte die Hitze in meine Wangen. Jimin biss auf seine Lippe, die im Licht der Lampe schimmerte. Zuvor hatte seine Zunge diesen Bereich befeuchtet. ,,D-danke." stotterte ich leise und mein Augenpaar richtete sich auf den Boden. Mein Pullover lag auf dem Boden und die Situation war mir mehr als peinlich.

,,Komm her Kitty." neckte mich er erneut und mit hochroten Wangen lief ich zu ihm. Seine starken Arme legten sich um mich und die Wärme seines Körpers beruhigten mich. Die schwarzen Haare lagen zerstrubbelt auf seinem Kopf und seine Jacke lag  neben meinem Kleidungsstück. ,,Ich weiß doch das du das magst." lachte er und legte seine warme Hand auf meinen Kopf.

Mit jeglicher Vorsicht begann er seine Hand in kreisenden Bewegungen über meinen Kopf fahren und entlockte mir somit ein lauter Schnurren. ,,Das ist meine Katze." flüsterte Jimin in den Raum und fuhr dazu mit seinen Fingerspitzen durch meine hellbraunen Haare. Streicheleinheiten liebte ich und genau so seine Hände, wenn sie meinen Kopf massierten. Jeder Muskel meines Körpers entspannte sich und ich fand Ruhe.

Zu sehr hatte ich mich an Jimin gewöhnt, obwohl wir uns beide kaum kannten. Das wollte ich in den nächsten Tage ändern. Besseres Kennenlernen und mehr Zusammenhalt würde dazugehörigen.  Eine Schade war es eigentlich das ich sofort Jimin zu meinem Master machte und mich mit ihm auf intime Sachen einließ.

Es war ein Fehler.
Ein großer Fehler.

Aber dennoch war etwas in mir das mir sagt, dass er derjenige ist der sich liebevoll um mich kümmert. Er war sogar besser als meine Mutter. Sie schimpfte nur, wenn ich etwas nicht konnte was für jedes Kind normal war. Ich war ein Hybrid. Manche Fähigkeiten konnte ich nicht ausführen und manche wieder drum schon.

Sie wurde wütend, wenn ich es nicht schaffte und verfluchte sich selbst. Meine Mutter ist eine liebevolle Dame, aber sie wurde nur so, da ich anfing zu weinen. Ich konnte nicht mehr. Der Fakt das ich kein normales Leben besaß, machte mich fertig und der Gedanken ohne jegliche Mützen rum zulaufen war ein Traum für meine Katze.

Meine Mutter wurde wütend auf sich selbst, da sie mir keine normale Kindheit geben konnte. Sie tat alles für mich und sorgte sich um mich. Großteils blieb sie zu Hause und kümmerte sich um mich. Einmal gab es großes Geschreie zu Hause. Mein liebevoller Bruder hatte sich vernachlässigt gefühlt als er in der zweiten Klasse war.

Ihm fiel dies auf als er der Klasse sagen musste was er immer am Wochenende mit seiner Familie tut. 'Mama ist nie da zum Spielen. Mein Bruder kann nicht spielen und Papa ist lange bis in die dunkle Nacht arbeiten.' Dies waren seine Worte und seine kostbaren Tränen hielt er zurück. 'Aber dennoch liebe ich meinen Bruder und meine Familie.'

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