➰13➰

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Hey meine süße,
Tut mir wirklich leid das solange keine Kapitel kam aber ich hatte echt viel Stress. 😔
Ich wünsche euch verspätet noch ein schönes neues Jahr und ganz viel Glück für 2018.❤️
Ich verspreche das jetzt wieder regelmäßig Kapitel kommen.
Viel Spaß beim neuen Kapitel und ich würde mich freuen wenn ihr ein paar Kommentare da lasst❤️
-Jo

13. Manchmal ist der kleinste Schritt in die richtige Richtung, der größte Schritt in deinem Leben.

Maria

Meine Eltern waren verdammt wütend auf mich und redeten kein Wort mehr mit mir. Mark's Mom bat mich es noch einmal zu überdenken, doch ich hatte meine Entscheidung getroffen und die einzige die hinter mir stand war meine Schwester. "Marth."rief sie als ich ihr erzählte das Heath und ich uns geküsst hatten. "Du hast es dir so verdient."meinte sie und umarmte mich. "Mom und Dad und Mark's Eltern sind heute Abend weg und ich gehe mit Jay aus. Das heißt du hast frei Bahn."versicherte sie mir und zwinkerte mir dreckig zu. "Lissa."rief ich empört und schlug ihr auf den Arm. "Komm schon du willst das sein Zug in deinen Tunnel fährt."lachte sie und wackelte mit den Augenbrauen. Ich wurde rot und sah beschämend zur Seite. "Das musst dir nicht peinlich sein, es wird doch endlich mal Zeit, dass der Tunnel eröffnet wird."singt sie und ich sah sie geschockt an. "Du bist doof."schrie ich und werfe ein Kissen nach ihr. "Einer muss ja deine perverse Seite sein"sagte sie lachend.

...

Nachdem alle gegangen waren ging ich rüber zu Heath, die Tür war nur angelehnt weshalb ich einfach hinein lief. Ich suchte ihn in der ganzen oberen Etage, doch da war er nicht weshalb ich in den Keller ging, dort aber aus Schreck hinter einer Wand stehen blieb und den Atem anhielt. Ich sah wie eine junge Frau zusammen mit ihren Ehemann vermute ich gefesselt von jeweils einer Person zu Boden gedrückt wurde. Vor ihnen stand Heath mit einer Waffe in der Hand und diese richtete er auf die beiden. Sie sahen ihn beide mit einem flehenden Blick an, doch Heath waren diese Blick egal, er kannte keine Gnade und schoss auf den Ehemann. Dieser kippte leblos nach vorne und schlug auf den Marmorboden auf. Die Frau schrie doch auch auf diese schoss Heath und sie glitt ebenfalls leblos zu Boden. Ich schlug mir meine Hand auf den Mund um nicht zu Schreien und mir stiegen Tränen in die Augen. "Bringt sie weg."zischte Heath eiskalt und die Männer taten was er sagte. Ich musste hier sofort raus, also rannte ich so schnell es ging die Treppe nach oben und aus dem Haus. Ich rannte in unser Strandhaus und lies hoch zu dem Schlafzimmer meiner Eltern. Mein Vater hatte dort für Notfälle eine Waffe versteckt. Ich schnappte mir diese und als ich Schritte im Haus hörte, rannte ich ins Bad und schloss mich dort ein. Mit zittrigen Händen steckte ich die Munition in den Revolver und zielte ihn auf die Tür, die Heath nun eintrat. "Verschwinde oder ich schieße "sagte ich mit zittriger Stimme und mit Tränen überströmten Gesicht zielt ich die Waffe auf ihn. "Er hat gesagt du würdest mich auch umbringen, aber das wollte ich nicht glauben."schrie ich ihn an und er kam langsam auf mich zu. "Verschwinde oder ich schieße wirklich."brüllte ich, doch er hört nicht auf mich und ich drücke ab. Die Kugel streift aber nur seinen Arm und er verzog nicht einmal sein Gesicht. Ich war geschockt über mich selber und was ich gerade getan hatte. Er kniete sich zu mir runter, packte meine Hand und drückte die Waffe gegen seine Brust. "Drück ab"verlangt er von mir, doch ich schüttelt panisch mit dem Kopf. "Wieso nicht ?"haucht er und beugt sich zu mir. "Er meinte wenn du raus gefunden hast das ich mich in dich verliebt hatte würdest du mich umbringen."nuschelte ich und sah ihn ängstlich an. Nun beugte er sich noch weiter runter, Waffe immer noch gegen seine Brust gedrückt und ich erschauderte als er meine Wange küsst. "Drück ab, Love."flüsterte er, doch wieder schüttele ich meinen Kopf. "Mädchen wie du sind so leichtsinnig, naiv und dumm. Dachtest du wirklich ich mag dich ?"fragte er mich lachend. "Mädchen die nicht wissen was sie wollen, die ständig neugierig und deprimiert sind, sind nicht mein Typ, Love."sagte er eiskalt, riss mir die Waffe aus der Hand und steht auf. "Arschloch."flüsterte ich weinend als er die Waffe auf die Badewanne legt und verschwindet.

LAUV - The Other

759 Wörter

HEATHWo Geschichten leben. Entdecke jetzt