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12. Gib nie etwas auf, an das du jeden Tag denken musst.

Maria

"Ich fand es nicht gut von dir uns erst am  nächsten Tag zusagen das du bei Lou geschlafen hast."meinte meine Mutter aufgebracht, doch ich ignoriert ihre Aussage. "Zieh dir bitte ein schönes Kleid an wir wollen heute in die Oper."sagte sie noch zickig und ging dann. Ich zog mir ein langes dunkelblaues Kleid an und steckt meine Haare ein wenig nach oben. Ich griff nach meiner Tasche und lief nach unten. "Maria warte wir haben noch eine Überraschung."sagte meine Mutter und winkte mich zu sich.  Sie hielt mir die Augen zu und ich wunderte mich was jetzt kam. Mein Vater führte mich zum Strand, dass konnte ich durch den Sand in meinen Schuhen spüren. "Bereit ?"fragte meine Mutter und löste ihre Hände von meinem Gesicht. Ich öffnete und sah das ich in einem Kreis aus Fackeln stand und vor mir Mark im Anzug. Meine Eltern, Mark's Eltern und meine Schwester standen etwas abseits. "Maria wir kennen uns jetzt schon solange und ich weiß das da eine Bindung zwischen uns beiden ist also möchte ich dich fragen."sprach er öffnete ein kleines Kästchen und kniete sich vor mich. "Willst du mich heiraten ?"fragte er mich und lächelte. Meine Eltern und seine Eltern jubelten, doch ich war davon gar nicht begeistert. "Mark ich....ich kann das nicht tut mir leid."flüsterte ich, schlüpfte aus meinen Schuhen und rannte davon. "Maria."schrie mein Vater mir wütend nach, doch ich ignorierte ihn. Ich laufe zur Villa von Heath und seinem Boss. Wie wild klopfe ich an der Tür bis Heath sie mir öffnet. "Maria was ist los ?"fragte er mich und betrachtete mich. "Wenn ich schon die Regeln breche..."murmelte ich, stelle mich auf die Zehenspitzen und küsse ihn. Erst war er wie beim ersten Mal erstarrt, doch dann legt er seine Arme an meine Taille und zieht mich zu sich. Er erwiderte meinen Kuss und ich schlinge meine Arme um seinen Hals. Mein Bauch kribbelte und jedes meiner Haarschen stellte sich auf.  Langsam löste ich mich von ihm und  sah in seine Augen. "Kannst du mich hier weg bringen ?"fragte ich ihn und er nickte. Er griff nach seiner Jacke und seinem Schlüssel. "Hier zieh die an."sagte er und hielt mir seine Lederjacke hin. Ich streifte sie über meine nackten Arme und setzte mich zu ihm in den Wagen.

"Was ist passiert ?"fragte er mich als wir am Aussichtspunkt angekommen waren und uns auf die Motorhaube setzten. "Mark hat mir ein Heiratsantrag gemacht und ich habe nein gesagt, was meinen Eltern ganz sicher nicht passt."erzählte ich ihm und zog seine Jacke enger um meinen Körper. "Er ist zwar ein Vollidiot aber vielleicht ist er ja doch gut für dich."meinte er, doch ich schüttelte mit dem Kopf. "Ich liebe ihn nicht. Ich möchte vor Aufregung nicht schlafen können, ich möchte kribbeln im Bauch haben und ein breites Grinsen im Gesicht, wenn ich verliebt bin. Ich möchte nicht gezwungen werden."flüsterte ich und sah aufs Meer hinauf. "Maria. Sieh mich an. Du weißt das ich dir dass auch nicht geben kann."versicherte er mir, doch ich glaubte ihm nicht. "Woher willst du das wissen Heath ?"flüsterte ich und rutschte zu ihm. "Ich bin nicht ein solcher Menschen, Maria."hauchte er und sah mich an.  "Wieso können wir es nicht einfach versuchen ?"fragte ich ihm und mit stiegen Tränen in die Augen. "Du weißt dass ich Caspers beschütze und er ist verdammt wichtig für die Regierung. Aber wenn jemand eine Waffe auf euch beide zielt....ich bin mir nicht sicher vor wenn ich mich werfen würde. Und Maria das kann und darf nicht sein. Ich sollte mich für ihn entscheiden und nicht zögern. Deswegen ist es besser wenn wir uns nicht wiedersehen."flüsterte er und legt seinen Arm um meine Taille. "Ich tue Dinge. Dinge von denen du nichts weißt und wenn du heraus findest was das ist. Wirst du nicht mehr die gleichen Gefühle für mich haben."flüsterte er und starrte meine Lippen an. "Falsch"versicherte ich ihm und er legt seine Lippen auf meine.

Bebe Rexha- I got you (Cover Sofia Karlberg)

681 Wörter

HEATHWo Geschichten leben. Entdecke jetzt