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21. Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wurde.

Heath

"Pass auf sie auf ich bin in ein paar Stunden wieder da."bat ich meinen besten Freund Chris, deutete auf Jane und Verlies das Hotelzimmer. Ich machte mich nun auf den Weg zum dem Apartment wo sich Caspers befindet. Seit Tagen hatte ich ihn beobachtet und heute war der Tag gekommen an dem ich meine Rache bekommen würde. Ich hielt am Baumarkt bevor ich zu Caspers fuhr und besorgte mir ein Seil, Klebeband und eine weitere Sache die ich für heute Abend brauchte. Ich wusste das Caspers sich ein junges Mädchen aufs Zimmer bestellen würde und diese die Zimmerkarte bekommt, aber von einem Bodyguard begleitet wird. Ich lief zum Hintereingang des Hotels, wo ein Bekannter von mir wartete und um mich rein zu lassen. Er würde sich darum kümmern das jede Kamera in dem Hotel aus war. Ich sah zu wie eine blonde Frau im knappen Kleid zusammen mit einen von Caspers Männer in den Fahrstuhl stieg. Ich hatte von meinem Bekannten die Etage erfahren wo sich Caspers befand, also rannte ich die Treppen hinauf und stieß dort auf die beiden. Ich schlich mich von hinten an und packte die Glatze. Ich presste ihm meine Waffe an dem Kopf und drückte ab. Ich hielt der blondhaarigen den Mund mit einem Tuch zu auf dem ein Betäubungsmittel war. Sie konnte mein Gesicht durch meine Maske nicht erkennen, weshalb ich sie zu Boden legte und sie leben lies.

Keine Sekunden später kamen zwei Männer aus Caspers Zimmer und auf mich zu. "Alexanders"zischte einer von ihnen und zückte sein Schlagstock. "Du denkst damit bekommst du mich fertig ?"fragte ich ihn lachend und richtete die Waffe auf ihn. Sofort griff der andere nach seine Waffe, doch zu spät schon durch schlug seinem Kopf eine Kugel und er glitt zu Boden. Ebenso der andere glitt leblos zu Boden und ich machte mich auf den Weg zu Caspers Zimmer. Ich lockte mich mit der Zimmerkarte ein und betrat den Raum. Ich sah mich genau um doch konnte keine anderen Männer feststellen, also lief ich zum Schlafzimmer. Langsam schlich ich mich zum Bett wo er schlief und entfernte die Waffe aus seiner Schublade. "Schwing dein fetten Arsch aus dem Bett."schrie ich und er schreckte auf. Natürlich griff er sofort in die Schublade um aber enttäuschend festzustellen das ich seine Waffe hatte. "Jetzt bezahlst du für alles was du getan hast."versicherte ich ihn und schlug ihn schlug ihn den Griff der Waffe gegen den Kopf.

Er verlor für kurze Zeit das Bewusstsein und ich zehrte ihn zu einen der Stühle, wo ich ihn fesselte und seinen Mund mit Klebeband zu klebte

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Er verlor für kurze Zeit das Bewusstsein und ich zehrte ihn zu einen der Stühle, wo ich ihn fesselte und seinen Mund mit Klebeband zu klebte. "Werde wach."brüllte ich und schlug ihm gegen die Wange. Panisch öffnete er die Augen und sah mich an. Ich zog mein Messer aus der Tasche und fing an ihm Schnittwunden zu zufügen. Er schrie auf und versuchte die Fesseln zu lösen. "Na wie ist es gefoltert zu werden. Kein tolles Gefühl oder ? So hast du es jahrelang mit mir gemacht."werfe ich ihm wütend vor und reiße das Klebeband von seinem Mund. "Genau hier wollte ich dich haben, Heath. Nun hast du kein Funken Menschlichkeit mehr in dir. Und deine kleine Freundin, meine kleine verlogene Schlampe von Tochter wird auch nicht mehr zu dir kommen."lachte er und ich stieß ihm  aus Wut das Messer in den Oberschenkel. "Foltere mich nur, das wir dich aber nicht erlösen. Er macht dich nur noch mehr zu einem Monster."versicherte er mir grinsend. "Du bist ein guter Mensch, dem böses wieder fahren ist, Heath. Du kannst es schaffen dich zu ändern."hallten mir Maria's Worte durch den Kopf und ich hielt inne. Ich griff nach meiner Waffe die neben mir auf dem Bett lag und richtete sie auf Caspers. "Das letzte Mal."hauchte ich und bemerkte wie mir eine Träne über die Wange rang. Ich hörte sein widerliches Lachen und drückte ab. Und endlich kippte der Mann der mir die letzten Jahre das Leben zur Hölle gemacht hat leblos zur Seite. Ich griff nach den Kerzen in meinen Rucksack und legte Feuer im ganzen Apartment.

Ich atmete tief die frische Luft ein als ich aus dem Gebäude lief um mich auf den Weg zu meinem letzten Auftrag zu machen. Heute würde die Regierung einen Maskenball veranstalten und ich würde dort sein um die Regierungsmitglieder zu töten. Denn das was mir, Lissa und anderen passiert ist sollte nie wieder jemand ertragen müssen. Zuhause zog ich mir einen schwarzen Anzug über und lief zu Jane ins Zimmer. Ich küsste ihre Wange und deckte sie zu. Dann machte ich mich auf den Weg zum Maskenball. "Na dann wollen wir mal."flüsterte ich mir selber zu als ich den Saal betrat.

788 Wörter

Song: SIA- Elastic Heart

HEATHWo Geschichten leben. Entdecke jetzt