Hey meine süße ,
Erstmal Frohe Ostern🐰 und ein großes "SORRY" denn ich weiß ich hab solange wieder nicht geupdatet aber ich stand die letzten Monate im Bewerbungsstress und auch privat war es chaotisch. 😔❤️ Aber jetzt hat sich das alles wieder gelegt und jetzt werde ich auch wieder regelmäßiger updaten. ❤️
Außerdem habe ich auch noch eine neue Geschichte geschrieben. Aber auf die müsst ihr leider noch ein bisschen warten. 🙊15. Du wirst viele Fehler in deinem Leben machen, dass einzige was du tun solltest ist daraus zu lernen.
Maria
Ich wartete schon Stunden auf ihn, doch er war immer noch nicht da. Also lief ich nach unten um zu sehen wo er bleibt. "Du musst gehen."sagte er plötzlich hinter mir und ich erschrak. "Geh sofort."sagte er nun lauter und ich sah ihn verwirrt an. "was ist los ?"fragte ich ihn um seine Stimmungsschwankungen zu verstehen. "Vergiss das von vorhin. Das war eine ein malige sache und nun geh endlich. "schrie er und schubste mich in Richtung der Haustür. Ich holte aus und verpasste ihm einen Schlag ins Gesicht. "Du bist widerlich."brüllte ich mit Tränen in den Augen und rannte nach draußen
...
Nach langem überlegen hatte ich eine Entscheidung getroffen Ich hatte meine Eltern mitgeteilt das ich schon früher nach Hause fliegen wollte und widerwillig stimmten sie zu. Ich wollte hier nicht mehr sein und außerdem musste ich meinen Umzug planen Ich packte meine Sachen und meine Schwester fuhr mich zum Flughafen. "Egal was er gemacht hat. Ich werde ihn verhauen, wenn ich diesen Idiot sehe."versicherte mir Lissa und ich verabschiede mich von ihr. Auf den Flughafen war viel los, weshalb ich zu einen der abgelegenen Eingänge ging, als plötzlich ein Van neben mir hielt und ich nach drin gezehrt wurde. Sofort drückte mir jemand ein Tuch auf den Mund und ich verlor das Bewusstsein.
Heath
"Wir gehen jetzt, Boss."rief mir einer meiner Mitarbeiter zu und ich nickte stumm. Ich starrte die Tafel vor mir an, an der Bilder von Maria hingen, die ich im Auftrag von Caspers gemacht hatte. Irgendetwas seltsames geht in mir vor, irgendetwas was ich als Schwäche empfinden würde. Ich vermisst sie, ihren Geruch, ihre Art mir zu widersprechen und ihre Art zu Lächeln. "Reiß dich zusammen"flüsterte ich mir selber zu und drehte die Bilder falsch herum, so das ich ihr Gesicht nicht mehr sehen musste. Mein Telefon klingelt und ich gehe genervt ran. "Na Heath vermisst du etwas ?"fragte mich Caspers und ich sah mich verwirrt um. "Deine kleine Maria wollte gerade Südkorea verlassen, als wir sie geschnappt haben. Wie traurig sie wollte wirklich weg von dir."flüsterte er lachend ins Telefon und eine riesige Wut machte sich in mir breit. Ich schaltete sofort das Ortungsgerät an, was ich Maria heimlich zu gesteckt hatte und es zeigte an das sich Maria auf den alten Autofriedhof befand. "Lass sie gehen."zischte ich wütend doch er lachte. "Ich erledige dieses Problem lieber selber, denn du bist dazu ja nicht in der Lage."meinte er enttäuscht und legte auf. Ich schlage wütend gegen die Wand und versuche das Beben meines Körpers zu kontrollieren. Schnell schnappte ich mir die Autoschlüssel und meine Waffe und machte mich auf den Weg zum Autofriedhof. Ich suchte den Autofriedhof nach ihr ab, konnte sie aber nicht entdecken. Erst als ich drei von Caspers um einen Wagen herum stehen sah, wusste ich das sie hier war. Ich lief auf sie zu und knallte zwei von ihnen ab, denn anderen schoss ich ins Bein und riss ihm seine Waffe aus der Hand. ich holte aus und fing an auf ihn einzuschlagen. "Wo ist sie ?"schrie ich ihn an, doch er spuckte nur lachend Blut. Plötzlich bemerkte ich eine Waffe an meinem Kopf, Rücken und Taille. "Sie ist im Auto"flüsterte mir einer der drei Männer hinter mir und riss mir meine Waffe aus der Hand. Einer öffnete den Kofferraum und da erblickte ich sie. Maria's zierlicher Körper lag gefesselt und bewusstlos im Kofferraumes des Wagens. Ihre Brust hebt und senkte sich nur leicht und ihr Gesicht war blass. "Was habt ihr mit ihr gemacht ?"schrie ich wütend. "Wir haben nur das gemacht was uns aufgetragen wurde."erzählte mir einer und in mir stieg die Wut auf. "Lasst sie sofort gehen"zischte ich ihnen aufgebracht zu. "Du wirst da jetzt auch schön einsteigen und wenn du irgendwelche Tricks machst erschieße ich die kleine."zischte jemand und ich erkannte seine Stimme. Es war Tony. Er war für Caspers nur die Nummer zwei und deswegen hasste er mich weil ich die Nummer eins war.
Widerwillig steige ich vorsichtig in den Kofferraum zu ihr und die Tür wurde zu geknallt. Es ist stockdunkel, also schaltete ich das Nachtsichtgerät ein und bemerke wie Maria sich bewegt. Sie öffnet ihre Augen und beginnt zu schreien. "Maria ganz ruhig ich bin es."flüsterte ich ihr zu und zog sie zu mir. Sie windete sich aus Angst in meinen Armen und weinte. Ich setzte ihr das Nachtsichtgerät auf, so dass sie mein Gesicht sehen konnte und sie hielt still. "Es ist alles gut. Wir kommen hier wieder raus."meinte ich und löse das Klebeband von ihrem Mund. "Ich glaube dir gar nichts mehr."flüsterte sie wütend und begann zu zittern. "Maria. Du kommst hier raus wenn du mir jetzt vertraust. Oder deine Leiche wird irgendwann im Meer treiben."knurrte ich ihr zu. "Mein Handy ist ähm...."quasselte sie. "Du hast dein Handy noch ?"fragte ich sie erstaunt. "Es ist in meinem Ausschnitt."gibt sie beschämend von sich und ich musste schmunzeln. Ich tastete mich zu ihren Händen und löste ihre Fesseln. Ein paar Sekunden später drückte sie mir ihr Handy in die Hand und ich schaltete die Taschenlampe an. Ich schickte eine Nachricht an einen Freund und bat um Hilfe. Ich sah nun wieder zu Maria die ihr Gesicht in ihre Hände vergraben hatte und weinte. Ich legte meine Arme um ihre Taille und zog sie an mich. "Ich werde uns hier lebend raus bringen."versicherte ich ihr und plötzlich griff sie hinter sich. "Ich weiß nicht ab etwas brauchbares drin ist aber..."meinte sie und hielt mir ihre Tasche entgegen. Ich nahm diese und wühlte darin. Ich fand eine Nagelfeile und ein Pfefferspray, dass muss reichen. "Es werden mindestens zwei oder drei Männer uns hier raus schleppen wollen. Ich kann mich um diese kümmern aber sobald der Fahrer aussteigt brauche ich deine Hilfe. Ich möchte das du im das in die Augen sprühst damit ich ein bisschen Zeit habe. Ok ?"fragte ich sie, doch sie war verunsichert. "Ich weiß nicht ob ich das kann."flüsterte sie nervös. "Du musst, Maria. Du musst."meinte ich als der Wagen anhielt. Ich höre Schritte und die Tür geht auf. Blitzschnell schieße ich nach oben und rammte einen von den dreien die Nagelfeile in den Hals. Ich reiße ihm seine Waffe aus der Hand und schieße auf die anderern beide. "Na lachst du jetzt immer noch Tony."schreie ich ihn an und halte ihm die Waffe auf an den Kopf.
Maria
Ich sah wie Heath gegen die anderen kämpfte und der Fahrer des Wagens ausstieg. Er lief zu mir und ich setzte mich blitzschnell auf. Ich sprühte ihm das Pfefferspray in die Augen und er jault auf. Heath bemerkte dies und schoss auf ihn. "Heath"nuschelte ich als ich die Toten am Boden sah. Heath hob mich aus dem Kofferraum und setzte mich eilig auf den Beifahrersitz. Er steigt auf die Fahrerseite und fuhr los. Ich löste die Fesseln um meine Fußknöchel und sah mich ängstlich um. Heath beobachtete immer wieder die Straße, achtete darauf ob uns jemand verfolgt. "Was ist los, folgt uns jemand ?"fragte ich ihn mit zittriger Stimme." Wir werden verfolgt."spricht er angespannt und ich sehe mich um. Zwei schwarze Van's verfolgt. "Fahr von der Hauptstraße und versuche sie in den ländlichen Gegenden abzuhängen."rät ich ihm und er tat was ich sagte. Immer wieder fuhren wir kurvige Straßen entlang um sicher zu gehen das sie uns nicht mehr folgte. "Heath"schrie ich auf als ich mitten auf der Straße eine Absperrung war, doch umdrehen konnten wir nicht denn dort fuhren unsere Verfolger. Heath reißt das Lenkrad um und der Wagen steuerte schräg auf die Absperrung zu. Heath zückte seine Waffe und richtete sie auf die Vans hinter uns. Bevor wir gegen die Absperrung knallten nahm er meinen Kopf und presste ihn gegen seine Brust. Als der Aufprall kam, presste ich die Augen zusammen und kralle mich an ihm fest. Die anderen beiden Wagen knallten ebenfalls in die Absperrung und ich traute mich nicht meine Augen zu öffnen. Heath dagegen schoss auf die noch lebenden Gegner, bis keiner mehr zurück schoss. "Es ist vorbei."flüsterte Heath außer Atem und ich öffnete meine Augen. Heath öffnete seine Tür und zog mich mit raus. "Warte hier."befahl er mir und sah nach ob unsere Gegner wirklich tot sind. Ich stand mit zittrigen Körper auf da und begriff nicht was gerade passiert war. "Alles ok...wir sollten jetzt verschwinden."sprach er und kam auf mich zu. "Maria"schrie er als ich bewusstlos zur Seite kippte und in seine Arme fiel.
Ryder- Pretty Little Gangster
1425 Wörter
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HEATH
ActionTHE BODYGUARD REIHE: BAND 2 Mein Name ist Heath Alexanders, ich bin nicht nur der Bodyguard des Regierungschefs. Ich töte auch in seinen Namen die Menschen die unsere Regierung bedrohen. Seit meiner Kindheit bin ich darauf programmiert die Regierun...